2 Unterschriften
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: Bürgermeister Thomas Völsch, Innen- und Sozialbehörde, Bürger
Ich kann nicht glauben was ich da gelesen habe: Quelle: https://www.abendblatt.de/hamburg/article205751115/4000-Fluechtlinge-sollen-auf-Baumarktgelaende-leben.html
Es darf für Neugraben keine Riesenunterkunft mit 3000-4000 Flüchtlingen geben. Es können diese Flüchtlingszahlen, nicht in den Stadtteil integriert werden, ohne das es Probleme für die Bürger gibt. Es müssen mehrer Standorte mit wesentlich kleineren Zahlen entstehen.
Begründung
Der Stadtteil Neugraben kann diese riesigen Zahlen, gebündelt auf einem Standort, nicht aufnehmen. Wenn man solche Komplexe zulässt, wird aus dem Stadtteil bald ein sozialer Brennpunkt. Wie kann die ärzliche Versorgung sichergestellt werden, wenn alle Allgemeinärzte in der Nähe, jetzt schon einen Aufnahmestop haben? Wo sollen die Kinder zu Schule gehen? Woher kommen die zusätzlichen Lehrer her, die dann gebraucht werden? Woher sollen die zusätzlichen Polizisten herkommen, um den "Bürgerfrieden" zu bewahren? Da diese Fragen nicht geklährt sind, darf es den Riesenkomplex nicht geben.
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
22.09.2015
Petition endet:
20.03.2016
Region:
Hamburg Bezirk Harburg
Kategorie:
Soziales
Neuigkeiten
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Petition wurde nicht eingereicht
am 14.08.2018Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
Debatte
wo viele menschen auf engen raum leben kommt es zu streitereien. es gibt keine privatsphäre und im gegebenen fall sind alle unterschiedlicher herkunft und religion. das führt zu weiteren spannungen.