0 Unterschriften
Die Petition wurde abgeschlossen
Petition richtet sich an: Abgeordnetenhaus von Berlin
Als Verantwortliche in Projekten des interreligiösen und des intrareligiösen Dialogs und als Personen und Organisationen, die diesen Dialog unterstützen und entsprechende Angebote für ihre eigene Arbeit nutzen, sprechen wir uns entschieden gegen Kürzungen in diesem für den gesellschaftlichen Zusammenhalt unverzichtbaren Bereich aus.
Begründung
Denn:
- Interreligiöse Begegnung im Dialog trägt wesentlich zum friedlichen Miteinander in der multikulturellen und multireligiösen Stadtgesellschaft bei – und erreicht inzwischen Milieus, die anders nicht erreichbar wären.
- Interreligiöser Dialog bietet wichtige Lernfelder für Jugend, Bildung und Medien.
- Durch interreligiösen Dialog werden Ansprechpersonen gewonnen und vernetzt, die insbesondere in Konfliktsituationen unverzichtbar sind.
- Ohne interreligiösen Dialog und seine Vermittlung in die Communities hinein würden antagonistische Kräfte in den Religionen an Einfluss gewinnen.
- Interreligiöser Dialog lebt von vielfältigem ehrenamtlichem Engagement.
- Ohne kontinuierlich wirkende, Begegnungen anregende und organisierende, professionelle Strukturen würde es aber die meisten Dialogformate nicht geben.
- Eine Unterbrechung der Förderung würde die Dialogformate gerade in den Bereichen gefährden, wo sie besonders gebraucht werden.
Berliner Forum der Religionen | Deutsche Islam Akademie e. V. | Drei-Religionen-
Kita-Haus e. V. | Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Berlin e. V. | Interkulturelles Zentrum Genezareth | Jüdisches Zentrum Synagoge Fraenkelufer e. V. | Lange Nacht der Religionen in Berlin e. V. | Muslimische DiaLogen | Muslimische
Kulturwoche | Stiftung House of One
Petition teilen
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Debatte
Noch kein CONTRA Argument.