Region: Essen
Bauen

Keine Flüchtlingsunterkunft an der Antropstraße in Überruhr Hinsel

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Stadt Essen, Oberbürgermeister Kufen

1.321 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

1.321 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Stadt Essen, Oberbürgermeister Kufen

Die Stadt Essen plant den Bau einer Flüchtlingsunterkunft an der Antropstraße in Essen-Überruhr. Wir sind für den Erhalt des Grünzuges in Anlehnung an das angrenzende Landschaftsschutzgebiet. Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Homepage https://www.antropstrasse.de

Begründung

Erst durch die Zeitung haben wir vom geplanten Bau einer Flüchtlingsunterkunft an der Antropstraße erfahren.

Wir vermissen im gesamten politischen Entscheidungsprozess die folgenden Aspekte: Information der Bürgerinnen und Bürger, Infrastruktur sowie Integrationsmöglichkeiten.

Überruhr-Hinsel hat bereits ein Flüchtlingsheim in ca. 100m Luftlinie Entfernung zum geplanten Neubau, sowie ein Obdachlosenheim in etwa 1 km Entfernung.

Das Grundstück liegt in einer Kessellage mit schwierigen Zufahrtswegen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 11.02.2016
Petition endet: 23.03.2016
Region: Essen
Kategorie: Bauen

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Der Hauptgrund diese Petition zu unterstützen liegt für mich im Umgang mit denen, von denen erwartet wird, Integration zu vollziehen. Anwohner und Bürgerinnen und Bürger im Vorfeld nicht zu informieren und mit einzubeziehen halte ich für grundlegend falsch. Wie kann ich von jemandem erwarten, mit offenen Armen und hilfsbereit zu agieren, wenn ich ihn aus Gestaltungsprozessen fernhalte und Fakten schaffe? Kann ich den Anwohnern verdenken, sich übergangen zu fühlen, wenn z.B. der gepachteten Garten in dem die eigenen Kinder spielen zur Disposition steht? Das ist schwer zu verstehen.

Mit welchen Argumenten soll diese Petition begründet sein? Zwischen den Zeilen lese ich nur "Fremdenhass", "Xenophobie" u.ä. Mehr bleibt da nicht übrig.

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