99 Unterschriften
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: Oberbürgermeister Boris Palmer
Wir fordern ein unbefristetes Bleiberecht für Familien K. und L.
Begründung
Die Ausländerbehörde der Stadt Tübingen beabsichtigt offensichtlich eine bestens integrierte Familie mit zwei Kindern durch die Abschiebung auseinander zu reißen. Die achtjährige Tochter N. und der fünfjährige Sohn A. sollen mit dem Vater A. in dessen Herkunftsland Benin in Westafrika ausreisen. Die aus Kenia stammende Mutter M. soll ohne Kinder in das davon ca. 5.000 km entfernte Kenia abgeschoben werden, ohne Hoffnung Kinder und Mann in absehbarer Zeit wieder zu sehen. Das ist blinder, zynischer und unmenschlicher Bürokratismus und steht im krassen Gegensatz zu den Grundwerten einer humanen, toleranten und weltoffenen Gesellschaft.
Wir gehen davon aus, dass diese gnadenlose Entscheidung ohne Ihr Wissen und Ihre Zustimmung gefällt wurde und fordern Sie hiermit auf, diese unverzüglich zu korrigieren, zumal wir auch große Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Entscheidung haben, die die Zerstörung einer intakten Familie zum Ergebnis hat.
(Text übernommen von Ernst Binder, Flüchtlingshilfe Härten, Offener Brief an Boris Palmer)
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
23.12.2015
Petition endet:
02.02.2016
Region:
Tübingen
Kategorie:
Neuigkeiten
-
Petition wurde nicht eingereicht
am 12.10.2018Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Änderungen an der Petition
am 23.12.2015
Debatte
Denn Namen brauchen die Unterzeichner nicht zu Wissen. Gutmenschen unterschreiben blind und natürlich doppelt.
"eine bestens integrierte Familie mit zwei Kindern durch die Abschiebung auseinander zu reißen. " Die Familiekann doch zusammen weg.