9 Unterschriften
Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen
Petition richtet sich an: Oberbürgermeister Jürgen Fried
Die Stadt Neunkirchen plant die Prostitution in der Neunkircher Innenstadt zu verbieten. Das Vorhaben betrifft auch die Wohnungsprostitution.
Der Stadtrat stimmte der Verordnung zu. Ausnahme: Die Linke. Die Parteimitglieder lehnten den Vorschlag ab.
Wir fordern die Stadt unverzüglich auf, von den Plänen abzusehen. Gemeinsam kämpfen wir für die Rechte der Sexarbeiter und Sexarbeiterinnen, der Clubbetreiber und Kunden. Wir brauchen keinen neuen Sperrbezirk, der Sperrbezirk in Saarbrücken war schon nicht gerechtfertigt. Wir werden uns nicht im Geringsten daran halten. Sexarbeit ist ein beliebter, anerkannter und ehrenwerter Beruf. Wir fordern den sofortigen Rücktritt der amtierenden Politiker. Keine Stimme bei den Wahlen für Parteien, die gegen Sexarbeit sind.
Begründung
Die Pläne der Stadt sind nicht mehr zeitgemäß und stellen eine schwerwiegende Menschenrechtsverletzung dar. Ebenso stellt das Verbot der Wohnungsprostitution eine schwerwiegende Verletzung der Privatsphäre dar. Niemand wird gestört. Wir dulden keine Hetze gegen Sexarbeiterinnen, genauso wenig wie wir die Diskriminierung von Schwarzen, Bettlern und Straßenmusikern dulden. Solche Politiker brauchen wir nicht, solche Politiker sollten sofort zurücktreten! Solche Politiker wählen wir nicht!
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herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
01.02.2019
Petition endet:
30.04.2019
Region:
Neunkirchen
Kategorie:
Bürgerrechte
Neuigkeiten
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Nachricht zu einer abgeschlossenen Petition
am 25.04.2019Aufgrund zu geringer Beteiligung habe ich die Petition zurückgezogen.
Debatte
Noch kein CONTRA Argument.