2.534 Unterschriften
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: Petitionsausschuß des Landtags
Keine Zuschütung-Abriss des Fußgängertunnels an der Hauptstraße!
Hiermit fordern Dresdner stellvertretend für alle Einrichtungen der Stadtverwaltung die Oberbürgermeisterin auf, von allen Planungen abzusehen, den Fußgängertunnel am Neustädter Markt abzureißen und zuzuschütten und ausschließlich durch eine Ampelanlage zu ersetzen.
wir fordern die Stadtverwaltung auf, die leer stehenden Räumlichkeiten im Tunnel einer sozialen Nutzung zuzuführen und so für eine gemeinnützige Belebung des Tunnels zu sorgen.
Begründung
Der Tunnel ist ein Dresdner Orginal und gehört zum Stadtbild!
-er ist ein Stück Architektur- und Alltagsgeschichte und als solcher ein Original an dieser Stelle.
ermöglicht das unterbrechungsfreie und ungehinderte Spazieren von der Hauptstraße zum Narrenhäusel und der Augustusbrücke.
ist ein Treffpunkt junger Leute seit weit über zwei Jahrzehnten.
ermöglicht eine Querung der Straße frei von Verkehrsängsten
https://www.neustaedtermarkt.de/2013/keine-wiederbelebung-fuer-neustaedter-tunnel/
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Neuigkeiten
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Änderungen an der Petition
am 02.11.2013
Debatte
Die Petition zeigt doch, dass es genügend Leute gibt, die sich für den Tunnel einsetzen. Der Tunnel dient der Verkehrssicherheit insbesondere für Menschen mit Behinderung oder Familien mit Kindern. Auch von Radfahrern wurde der Tunnel genutzt, der jetzige "radweg" quer über die kreuzung ist doch ein Witz. Sollten wir nicht eine Bürgerinitiative gründen?
Hoffentlich sind sich alle Unterschreiber bewusst, für was sie da unterschreiben: Für eine ausschließlich autozentrierte Stadt, die Fußgänger und Radfahrer in den Untergrund verbannt, damit Autos schneller fahren können. Die Verbannung der Fußgänger nun rückgängig zu machen ist mehr als überfällig. Fußgänger müssen sich in der Dresdner Innenstadt frei wegen können, ohne zu großen Umwegen durch unansehnliche Tunnel gezwungen zu werden.