Region: Karlsruhe
Kultur

Karlsruher Christkindlesmarkt bleibt auf dem Friedrichsplatz

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Frank Mentrup

178 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

178 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Oberbürgermeister Frank Mentrup

Schon lange prägt der Karlsruher Christkindlesmarkt auf dem Friedrichsplatz das vorweihnachtliche Bild der Innenstadt. Jeder Karlsruher, jeder Besucher von fern und nah, ob Jung oder Alt, verbindet mit diesem Standort seine ganz persönlichen Erinnerungen an die Adventszeit, ans Essen und Genießen, Einkaufen und die vielen Attraktionen, die zu dieser Zeit dort stattfinden.

Mit dieser lieb gewonnenen Tradition wird gebrochen, wenn das Zentrum der Weihnachtsstadt nach einer so langen Zeit an einen anderen Standort verlegt wird.

Begründung

Wir sind deswegen gegen die Verlegung des Karlsruher Christkindlesmarkt auf den Marktplatz.

Weitere Informationen: https://bnn.de/lokales/karlsruhe/karlsruher-kaempfen-weihnachtsmarkt-friedrichsplatz

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

Bild mit QR code

Abrisszettel mit QR Code

herunterladen (PDF)

Angaben zur Petition

Petition gestartet: 17.12.2019
Petition endet: 16.03.2020
Region: Karlsruhe
Kategorie: Kultur

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

So ein Quatsch, auf dem Markplatz war es früher ein Riesen Gedränge weil alles viel zu eng war. Da bist Du nicht mal zu Fuß durchgekommen, von Kinderwagen ganz zu schweigen. Die Buden standen dort wie Hasenställe aufeinander gepfercht.

Von Anfang an war klar, dass der Friedrichsplatz nur eine temporäre Alternative ist, solange der Marktplatz umgebaut wird. Es kann nicht sein, dass die dortige Fahrradstraße – eine wichtigen Ost-West-Achse – 1/6 des Jahres nicht genutzt werden kann, weil Buden drauf stehen, die auch woanders stehen könnten. Wenn eine Autostraße so lange gesperrt wäre, gäbe es einen Aufschrei von CDU, FDP und AfD. Zudem ist der Friedrichsplatz ein Ort der Erholung und des ruhigen Aufenthalts; das Grün dort muss erhalten und geschützt werden.

Mehr zum Thema Kultur

13.905 Unterschriften
37 Tage verbleibend

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern