Region: Kehl
Bauen

Herr Oberbürgermeister, bewahren Sie eine der letzten historischen Häuserzeilen in Kehl!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister, Beigeordnet, Gemeinderat, Sparkasse Hanauerland

1.119 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

1.119 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Petition richtet sich an: Oberbürgermeister, Beigeordnet, Gemeinderat, Sparkasse Hanauerland

„Mit den wenigen historischen und denkmalgeschützten Gebäuden müsse man sorgsam umgehen,“ wurden Sie 2015 zitiert. Das gilt besonders für das Stadtzentrum, das mit Rathaus und der gegenüber liegenden Häuserzeile ein ausgewogenes Ensemble im Sinne Weinbrenners und seiner Schüler bildet(e). Dieses Gesamtbild ist in den letzten Jahren schon durch den Koloss des Postareals und die Beton-Haltestelle der Tram aufgelöst worden.
Jetzt plant die Sparkasse anstelle des „gelben Hauses“ einen weiteren hohen Flachdachbau, der als Endpunkt nicht zur historischen Häuserzeile passt.
Das Gebäude soll dann als Verwaltungszentrum an die Stadt vermietet werden. Das Planungsbüro blfp hat übrigens beim Bischofssitz in Limburg gezeigt, dass es anspruchsvollen Kundenwünschen gerecht wird.
Herr Oberbürgermeister, bewahren Sie die historische Häuserzeile und nehmen Sie Abstand von der Planung!
Die Stadt hatte vor fünf Jahren eine Entwurfsplanung für das Rathausumfeld im Gemeinderat vorgestellt, darunter als Kostenabschnitt 4 auch einen „Verwaltungspark“ neben dem Gebäude der Technischen Dienste. Was ist aus diesen Plänen geworden? Hier ist der Platz für ein weiteres Verwaltungsgebäude!

Begründung

Wenn Ihnen der Erhalt der wenigen verbliebenen historischen Bauwerke in Kehl am Herzen liegt, unterstützen Sie bitte diese Petition!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 09.03.2021
Petition endet: 08.05.2021
Region: Kehl
Kategorie: Bauen

Neuigkeiten

Es ist zu befürchten, dass nach Verwirklichung des geplanten Gebäudes auch die anschließenden historischen Häuser früher oder später durch einfallslose Hochbauten ersetzt werden.

Der Petent versucht durch die Formulierung seiner Eingabe glauben zu machen, es handle sich bei dem Abrisshaus um ein denkmalgeschütztes Gebäude, gar im Weinbrenner-Stil. Beides ist jedoch nicht der Fall. Insofern verfolgt er unlautere Absichten oder ist schlicht ahnungslos.

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