Soziales

Herr Geisel: Flüchtlinge in Düsseldorf: JA! Aber WIEVIELE und WO?

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Thomas Geiselhttp://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/spd-stellt-wieder-den-ob-von-duesseldorf-aid-1.4314376

157 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

157 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Oberbürgermeister Thomas Geiselhttp://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/spd-stellt-wieder-den-ob-von-duesseldorf-aid-1.4314376

Liebe Bürgerinnen und Bürger, ab sofort steht eine neue Petition zum gleichen Thema online. Der Grund: Diese neue Petition hat anstelle des gesamten Stadtgebiets gezielt den Bezirk 7 im Fokus. Das führt dazu, dass deutlich weniger Stimmen gesammelt werden müssen, um – auf Bezirksebene – etwas zu bewirken (820 statt 4.600 Unterschriften). Wer sich auf diesem Wege für das Integrationsthema in Bezirk 7 engagieren will, ist herzlich eingeladen, erstmals – oder erneut, falls bereits die alte Petition unterzeichnet wurde – online zu unterschreiben. Leisten Sie Ihre Unterschrift hier: https://www.openpetition.de/petition/online/integration-statt-konzentration Vielen Dank!

Es steht außer Frage, dass Düsseldorf die vom Land NRW zugewiesenen Flüchtlinge aufnimmt. Die Entscheidungsfindung zu den Standortfragen war bisher undurchsichtig und hat ohne Mitsprache der Bürger stattgefunden. Beispiel Stadtbezirk 7 (Ludenberg/Gerresheim): Es werden hier 3 Flüchtlingsdörfer mit jeweils 200-300 Flüchtlingen geplant. Zwei davon auf nah beieinander liegenden Grundstücken mit geringer Infrastruktur (1 Supermarkt, 1 Kindergarten und ansonsten reine Wohnbebauung). Ein Flüchtlingsheim ist in Gerresheim geplant. Warum diese Verteilung? Wir fordern einen Stopp der aktuellen Unterbringungspläne, eine genaue Analyse der Verteilungsmöglichkeiten in den verschiedenen Stadtbezirken und eine bessere Informationspolitik für die Bürger!

Begründung

Wir bitten Sie um Ihre Unterstützung, damit die weiteren Planungen für Flüchtlingsdörfer unter Einbeziehung der Bürger und nach genauen Analysen der örtlichen Gegebenheiten vorbereitet und umgesetzt werden können. Aktuell ergeben sich folgende Fragestellungen, die jeden Bezirk in Düsseldorf und andernorts betreffen: - Welche Kriterien sind entscheidend für die Ortswahl? - Wurde die Infrastruktur geprüft? - Wird Personal von der Stadt für die Integration (Beseitigung der Sprachbarriere, kulturelle Infoveranstaltungen etc.) zur Verfügung gestellt? - Wie ist der Versorgung der Heime? - Wird es Spielplätze, Versammlungsmöglichkeiten etc. geben?

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 28.01.2015
Petition endet: 27.03.2015
Region: Düsseldorf
Kategorie: Soziales

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Liebe Bürgerinnen und Bürger,
    ab sofort steht eine neue Petition zum gleichen Thema online. Der Grund: Diese neue Petition hat anstelle des gesamten Stadtgebiets gezielt den Bezirk 7 im Fokus. Das führt dazu, dass deutlich weniger Stimmen gesammelt werden müssen, um – auf Bezirksebene – etwas zu bewirken (820 statt 4.600 Unterschriften).
    Wer sich auf diesem Wege für das Integrationsthema in Bezirk 7 engagieren will, ist herzlich eingeladen, erstmals – oder erneut, falls bereits die alte Petition unterzeichnet wurde – online zu unterschreiben.

    Leisten Sie Ihre Unterschrift hier:
    www.openpetition.de/petition/online/integration-statt-konzentration

    Vielen Dank!

Brennpunkt Ludenberg: Neben der Erstaufnahmestelle in der Kaserne plant die Stadt jetzt noch Containerdörfer in der Blanckertzstr. (im Park vorm Altersheim, hinterm Supermarkt) & ein zweites auf der Brachfläche Am Bongard (praktisch gegenüber). Unterm Strich bis zu 1.200 Flüchtlinge. War nicht die Idee, die Unterbringungen im Stadtgebiet zu streuen? Stichwort: Integration mittels gesunder Durchmischung? Stattdessen jetzt diese Konzentration in ein und demselben Viertel - nein, das geht besser!

Noch kein CONTRA Argument.

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