1.538 Unterschriften
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: Das zuständige Gericht
Wir sammeln Unterschriften für eine Revision des Gerichtsprozess im Mordfall Eryk Klein.
Ich bin einer seiner langjährigen Freunde Gewesen und könnte hier Geschichten erzählen was für ein toller Mensch er gewesen ist, jedoch geht es in diesem Fall darum, dass der Täter mit einem Freispruch aus der Sache gekommen ist… wir sind fassungslos und finden keine passenden Worte. Und weil die Justiz anscheinend einen Denkanstoß brauch, sammeln wir Unterschriften um in Revision zu gehen.
Wir kämpfen für die Gerechtigkeit an den Mord eines 21 jährigen Freundes. Lest euch selbst zahlreiche Artikel im Internet zum Fall durch und achtet auf zahlreiche Details wie von Zeugenbestätigte Aussagen wie z.B. „Ich krieg‘ Ihn“- Täter. Oder den Fakt, dass der Täter nach einer verbalen Streitigkeit nach Hause „gerast“ ist um eine scharfe Waffe zu holen.
Zeigen wir dem Gericht, dass dieser Fall für uns noch nicht abgeschlossen ist. Viele Menschen haben kein Verständnis für das Urteil, daher möchten wir, dass der Fall erneut behandelt wird.
Begründung
Für Gerechtigkeit.
https://www.google.com/amp/s/www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/urteil-nach-schuessen-im-westpark-dortmund-freispruch-100.amp
Link zur Petition
Angaben zur Petition
Petition gestartet:
08.02.2022
Petition endet:
07.04.2022
Region:
Dortmund
Kategorie:
Sicherheit
Neuigkeiten
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Petition wurde nicht eingereicht
am 08.04.2023Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
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Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:
Die Petition stand im Konflikt mit Punkt 1.9 der Nutzungsbedingungen und wurde deshalb pausiert. Inzwischen wurde die Petition überarbeitet, erneut durch die Redaktion von openPetition geprüft und freigeschaltet.
Debatte
Bei einer direkten Schussabgabe ohne Warnschuss oder Anrufung und Berücksichtigung der gesamten Umstände kann nicht von einer Notwehr/Selbstverteidigung gesprochen werden. Das spätere Opfer stand offensichtlich mehr als 20 Meter entfernt. Durch einen Warnschuss hätte dieser höchstwahrscheinlich vom vermuteten Angriff mit einer Bierflasche abgelassen. Die Verhältnismäßigkeit ist nicht gewahrt.
Noch kein CONTRA Argument.
