Sport

Gemeinsam für den Erhalt des Gliesmaroder Bads

La petizione va a
Stadtrat und Oberbürgermeister

14.883 Firme

11.113 di 2.100 per quorum in Braunschweig Braunschweig

14.883 Firme

11.113 di 2.100 per quorum in Braunschweig Braunschweig
  1. Iniziato ottobre 2024
  2. Collezione ancora > 1 anno
  3. Trasferimento
  4. Dialogo con il destinatario
  5. Decisione

Accetto che i miei dati vengano archiviati . Decido io chi può vedere il mio sostegno. Posso revocare questo consenso in qualsiasi momento .

 

La petizione è indirizzata a: Stadtrat und Oberbürgermeister

Mit unserer Unterschrift fordern wir die Stadt Braunschweig auf, das Gliesmaroder Bad als öffentliches Bad zu erhalten. Als Teil einer Stiftung oder in Regie der Stadtbad GmbH.

Das Gliesmaroder Bad ist Freizeitbad, Sportbad, Schulbad und Gesundheitsbad. Standort, Architektur und das vorbildliche Badkonzept mit sechs Becken, Sauna, Bistro und großer Liegewiese machen es für viele zum Lieblingsbad. Jung und Alt kommen gleichermaßen auf ihre Kosten. Die Wasserfläche der anderen städtischen Bäder ist zu klein, um allen Anforderungen gerecht zu werden. Die hohen Besucherzahlen - auch nach Eröffnung der „Wasserwelt“ - beweisen: Es ist für Braunschweig unverzichtbar!

Motivazioni:

Hier der Link zur Homepage des Fördervereins für alle, die sich genauer informieren möchten:
www.foerderverein-badezentrum-gliesmarode.de/

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Dati della petizione

Avviata la petizione: 24/10/2024
La petizione termina: 31/12/2026
Regione: Braunschweig
Categorie: Sport

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Novità

  • Liebe Unterstützer:innen,

    das kam wirklich unerwartet: Eine Pressekonferenz der Verwaltung am 11. April 2025, geleitet vom amtierenden Oberbürgermeister Dr. Thorsten Kornblum (SPD), und eine Beschlussvorlage der Verwaltung zu Sanierung und Weiterbetrieb des Gliesmaroder Bades für die nächste Ratssitzung - siehe angehängte PDF.

    Wir haben dazu heute folgende Pressemitteilung an die Braunschweiger Medien geschickt:

    Ob „Paukenschlag“ oder „Wendepunkt“ wie es in den Medien hieß: Wir freuen uns über die Beschlussvorlage der Verwaltung zu Sanierung und Betrieb des Gliesmaroder Bades durch die Stadtbad Braunschweig Sport und Freizeit GmbH, über die in der Ratssitzung am 27. Mai 2025 abgestimmt werden soll.

    „Das Rettungskonzept klingt fair und solidarisch“ (BZ, 14. April 2025) - wir sehen das genauso. Und das nach einem Jahr voller Anspannung und offener Fragen:

    Wird der Erbbaurechtsvertrag zwischen Friedrich Knapp und der Stadt um fünf Jahre verlängert? Bis zur ersten Jahreshälfte 2024 schien das möglich.

    Wird das Gliesmaroder Bad Teil der Stiftung „Haus der Musik“, wie es nach einer von Friedrich Knapp und dem Oberbürgermeister Thorsten Kornblum im Februar unterzeichneten „Grundsatzvereinbarung und Absichtserklärung“ geprüft werden sollte?

    Wird das Gliesmaroder Bad zugunsten einer Erweiterung und Attraktivierung der Wasserwelt aufgegeben, mitfinanziert durch den Verkaufserlös des Badgrundstücks?

    Wann liegen endlich belastbare Kostenschätzungen vor, um den Ratsmitgliedern eine Entscheidungsgrundlage zu geben, und vor allem: wie fallen diese Kostenschätzungen aus?

    Öffentlichkeitsarbeit, eine Online-Petition, unsere Informationsveranstaltung Ende Oktober, mehrere Anfragen und Anträge von Bezirksräten und Ratsfraktionen sowie eine Demonstration am 21. März 2025 pro Baderhalt machten eine breite Unterstützung deutlich, doch die Ungewissheit blieb. Bis zur Pressekonferenz der Stadt vom 11. April 2025.

    Nun liegt eine gut begründete Beschlussvorlage für den Rat der Stadt Braunschweig vor, in der auch der in den kommenden Jahren steigende Bedarf an Schulschwimmstunden angeführt wird. Nun wird anerkannt, dass eine Erweiterung der Kapazitäten der vorhandenen städtischen Hallenbäder unerlässlich ist, um die Schwimmversorgung für Kinder, Jugendliche und alle Braunschweiger:innen langfristig zu sichern. Dass die Investitionskosten für den Erhalt des Gliesmaroder Bades geringer sind als die Kosten für eine Erweiterung der Wasserwelt und die Sanierung des Gliesmarodes Bades drei Jahre früher abgeschlossen kann.

    Hinzu kommt die Initiative aus Wirtschaft und Stadtgesellschaft, die einen finanziellen Beitrag in Höhe von einer Million Euro zur Sanierung beisteuern will.

    Vor diesem Hintergrund sind wir optimistisch, dass die Mehrheit der Ratsmitglieder der Beschlussvorlage der Verwaltung am 27. Mai zustimmen wird.

    Wir bedanken uns schon jetzt bei allen, die uns bei unserem Engagement für den Erhalt des Gliesmaroder Bades unterstützt haben, auch wenn das „Happy End“ (SPD-PM vom 11. April 2025) noch nicht ganz erreicht ist.

    Dr. Gary Blume Artur Schmieding
    (1. Vors.) (Stellv. Vors.)

    PS: Unternehmen, die sich der Initiative aus Wirtschaft und Stadtgesellschaft anschließen und einen Beitrag leisten möchten, können sich per E-Mail an wirtschaftsfoerderung@braunschweig.de oder telefonisch unter 0531/470 3440 an die städtische Wirtschaftsförderungsgesellschaft Braunschweig Zukunft GmbH wenden, die diese Information an die Initiative weitergibt.

    ---

    Natürlich hätten wir uns einen früheren Zeitpunkt als 2028 für die Wiedereröffnung des Gliesmaroder Bades gewünscht, können die Argumentation der Stadt aber nachvollziehen. Entscheidend ist für uns, dass das Gliesmaroder Bad mit seinem besonderen Badkonzept und Standort für den Braunschweiger Nordosten und die gesamte Stadt langfristig erhalten bleibt.

    Hoffen wir auf den 27. Mai 2025!

    Herzliche Grüße
    Dr. Gary Blume (1. Vors.), Artur Schmieding (Stellv. Vors.)

Als Antwort auf das Kontra, das auf die Kursangebote des Stadtbads Braunschweig hinweist: Entsprechend hoch ist die Auslastung der Schwimmbecken durch die Kurse. Dadurch sind sie für Badegäste ohne Kurs weniger zugänglich. Dies wird sich durch die Schließung des Bads Gliesmarode zuspitzen, da alle Schulklassen, die aktuell im Bad Gliesmarode schwimmen gehen, auf die Stadtbäder werden ausweichen müssen.

Perché le persone firmano

Sozialabbau geht mit dem Abbau solcher Freizeitmöglichkeiten einher.
In einem als "REICH" gepriesenen Land darf es so etwas nicht geben.
Die hohen Abgaben müssen den hier lebenden Mensche zu Gute kommen.

Das Wasser dort ist wenigstens nicht so kalt und in allgemeinen ist es ein sehr schönes Schwimmbad, wo ich schon seit Jahren hingefahren bin. Einzige Nachteil war eintrittspreise waren mir etwas zu hoch.

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