Region: Oberhavel
Kultur

Für Strandpartys 2014 am Bernsteinsee Velten

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Stadt Velten und Stadtwerke Velten / REG

2.009 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

2.009 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Stadt Velten und Stadtwerke Velten / REG

„You gotta fight for your right to party” - Seit fünf Jahren finden die in der Region Oberhavel beliebten Strandpartys für ein breites Publikum am Veltener Bersteinsee zwei bis dreimal im Jahr mit tausenden Besuchern statt. Für 2014 will der neue Verwalter, die Veltener Stadtwerke / REG (Tochterunternehmen der Stadt Velten), keine Strandpartytermine mehr vergeben. Wehrt Euch dagegen und fordert Euer Recht ein, in gewohnter Qualität am Strand des Bersteinsees feiern zu dürfen. Es gibt keinen triftigen Grund Euch Eure Traditionsveranstaltung zu nehmen und das kulturelle Leben in OHV dadurch ärmer werden zu lassen. Je mehr Zeichner diese Petition hat, desto mehr Gewicht hat Eure Stimme bei dem Gespräch zwischen Veranstalter der Strandpartys und dem Verwalter des Geländes am 27.02.2014. Wir fordern die Integration des langjährig erprobten und bestehenden Konzeptes der Strandparty Veranstaltungen in die mittelfristige Planung der Stadt Velten und der Stadtwerke / REG Velten zur Entwicklung der Freizeitanlage Bernsteinsee.

Alle weiteren Informationen findet Ihr hier: bernsteinseevelten.de/

Begründung

Die beliebten Strandpartys am Bernsteinsee in Velten, sprechen ein breites Publikum zwischen 18 und 40 Jahren an. Tausende Besucher aus der Region Oberhavel feiern hier seit fünf Jahren gemeinsam auf den beliebeten Großveranstaltungen zwei bis dreimal im Jahr. Das neue Konzept der Stadt Velten und der Stadtwerke / REG den Bernsteinsee familienfreundlicher entwickeln zu wollen, wird durch das bestehende Veranstaltungskonzept der beliebten Strandpartys nicht verhindert, sondern durch kulturelle Vielfalt unterstützt. Es gibt keinen Widerspruch, vielmehr wird durch ein breites Kulturangebot, sowohl Beliebtheit als auch die Bekanntheit des Bernsteinsees gefördert. Familienfeste, Strandpartys, Volleyballturniere und Zeltlager können gleichermassen am Bernsteinsee stattfinden und fördern jeweils auf ihre eigene Weise die Entwicklung der Region. Wer also für eine kulturelle Vielfalt und gegen die Entwicklung der Region als reine Schlafstädte am Rande Berlins ist, sollte seiner Stimme gehör verschaffen und diese Petition unterschreiben.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 07.02.2014
Petition endet: 06.08.2014
Region: Oberhavel
Kategorie: Kultur

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Die Partys sind kultureller Höhepunkt im Raum Velten und Tourismus Magnet für Jung und Alt, Regional und weit darüber hinaus. Dass die Veranstaltung Steuermittel "verschlingt" halte Ich persönlich für ein Gerücht, denn entgegen den ehr geringen Steuermitteln die z.B. für die Polizei, die zum Schutz aller beiträgt -werden doch vorwiegend Firmen aus der Region und Umland wie z.B. Security Firmen, Brauereien, Händler aller Art und auch D.A.P.24 die Ordner und Promille Tester bereitstellt vom Veranstalter bezahlt, was wiederum ein Wirtschaftliches Steuer Plus für die gesamte Region darstellt.

Wer nur meckert, dass keine Veranstaltungen mehr am Bernsteinsee von der Stadt genehmigt werden, sollte folgenden Fakt wissen. Der alleineige Veranstalter Right Now lehnt es ab, mit den ansässigen gastronomischen Betreibern am Bernsteinsee zusammen zu arbeiten. Das heißt, dass sich die Stadt der Steuereinnahme durch dessen Betrieb entzieht. Soll heißen: kein Umsatz ? keine Steuern. Warum sollte da die Stadtverwaltung Interesse haben, die Veranstaltung an den o.g. Veranstalter zu vergeben? Sicher gibt es andere, die sich kooperativer verhalten.

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