Für ein Wildtierverbot gibt es keine rechtliche Grundlage im Circus

Für ein Wildtierverbot gibt es keine rechtliche Grundlage im Circus, daher soll die Stadt Köln ihr Wildtierverbot überdenken und wieder aufheben, damit Circusunternehmen wie Circus Krone, Zirkus Charles Knie, Moskauer Circus, Circus Probst Circus M. Weisheit, Circus William, Circus Barlay, Circus Voyage, Circus Constanze Busch, Circus Busch aus Berlin und Circus Afrika nach Köln sowohl auf städtische als auch auf private Flächen kommen dürfen. Der klassische Circus mit Löwen, Tigern und Elefanten ist ein Kulturgut, was erhalten werden muss. Jeder, der einen Circus besucht hat, und auch die Tiershow, weiß, dass vor allem Löwen und Tiger neben einen Käfigwagen auch ein weiträumige Außengehege mit genügend Beschäftigungsmaterial haben. Elefanten können sich in Ihren Zelt und Freigehege frei bewegen, natürlich OHNE Ketten. Auch andere Tiere wie Nasshorn, Flusspferd und Giraffen haben auf ihre Bedürfnisse ein zugeschnittenes Innen- und Außengehege. Der mobile Pferdestall entspricht den Vorschriften, kann durch eine Freifläche erweitert werden. Sämtliche Tiere wie Tiger, Löwen oder Elefanten werden ganz nach ihren Fähigkeiten ohne Zwang gefördert, was ein Tier nicht machen will, das braucht das Tier nicht machen. Jeder weiß, dass der Circus der meistkontrollierte Betrieb in jeder Stadt ist. Daher sollte in Köln der Wildtiercircus wieder erlaubt werden.

Und außerdem die Heute im Circus lebenden Tiere leben schon seit Generationen im Circus unter menschlicher Obhut und würden in freier Wildbahn nicht zurecht kommen.