Region: Erding
Bürgerrechte

Flüchtlingsheim für 200 Personen in Bergham NEIN!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Max Gotz Stadt Erding Oberbürgermeister

565 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

565 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet April 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Max Gotz Stadt Erding Oberbürgermeister

Die Bürgerinitiative „Flüchtlinge integrieren, Brennpunkte vermeiden“ ist nicht generell gegen eine Flüchtlingsunterkunft. Aber nicht eine Unterkunft für 200 Personen im kleinen Stadtteil Bergham mit seinen 500 Einwohnern. Es kommen somit 40% Neubürger hinzu. Das ist eindeutig zu viel und schwer integrierbar. 20 Personen wären hier passender und auch besser integrierbar gewesen. Sinnvoller wäre eine dezentrale Unterbringung der Flüchtlinge auf kleinere Einheiten verteilt. Dadurch könnte auch ein sozialer Brennpunkt vermieden werden. Ebenso ist es für die Flüchtlinge menschenunwürdig, zusammengepfercht mit 200 Personen in einem solchen Containerdorf zu leben. Ärger und Streitigkeiten sind auf so engem Raum vorprogrammiert.

Begründung

Der Bauantrag ist bereits bei der Stadt Erding eingegangen. Somit ist Eile geboten. Manuel Spaett ist der Besitzer des Grundstücks, Florian Brandhuber von der Firma Brandhuber Immobilien ist der Pächter und auch Bauherr der Flüchtlingsunterkunft. Dieser vermietet die Flüchtlingsunterkunft an das Landratsamt Erding.
In wenigen Tagen kann theoretisch der Bauantrag genehmigt werden und nach Genehmigung ist innerhalb 1 Monats das Containerdorf einzugsbereit.
Die Einwohner von Bergham wurden zu keinem Zeitpunkt von der Stadt Erding oder dem Landratsamt informiert.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 27.04.2023
Petition endet: 26.07.2023
Region: Erding
Kategorie: Bürgerrechte

Neuigkeiten

Noch kein PRO Argument.

Nun, es wäre vielleicht interessant, wenn jemand einen Alternativvorschlag anführen würde. Wie sollen die sonst untergebracht werden? Es gibt keinen Wohnraum. Also muss man das akzeptieren, was vorhanden ist. Außerdem können Menschen, die Flüchtlinge, privat aufnehmen wollen, dies ja zu Hause gerne tun.

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