Migration

Familie Deda gehört zu unserer Gemeinde Grefrath und darf nicht ausgewiesen werden

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Härtefallkommission Düsseldorf & Petitionsausschuss NRW

3.629 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

3.629 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Härtefallkommission Düsseldorf & Petitionsausschuss NRW

  1. Ausweisung der Familie Deda verhindern
  2. Global betrachtet Kriterien ändern die zur Ausweisung ausländischer integrierter Mitbürger führen

Begründung

Familie Deda wohnt seit knapp zwei Jahren in unserer Gemeinde. Sie kamen aufgrund einer persönlichen Bedrohungssituation aus Albanien nach Deutschland, der Vater hatte vor der Heirat bereits einige Jahre in England gelebt und spricht daher fließend Englisch. Sie haben sich hier seit August 2015 sehr gut integriert und nehmen regelmäßig am gesellschaftlichem Geschehen teil. Die Eltern, die beide in Albanien die Hochschulzugangsberechtigung erworben haben, haben freiwillig seit ihrer Ankunft an einem ehrenamtlich geleiteten Deutschkurs teilgenommen, die Kinder gingen seither zur Grundschule bzw in den Kindergarten. Herr Deda geht inzwischen seit 1 Jahr einer Vollzeit Tätigkeit in der Gastronomie nach. Frau Deda hat seit kurzem eine feste Anstellung als Haushaltshilfe. Eine Unterstützung vom Sozialamt benötigt die Familie nicht mehr. Der älteste Sohn Brendon hat innerhalb kurzer Zeit durch gute schulischen Leistungen die Aufnahme auf ein christlich geprägtes Gymnasium im kommenden Schuljahr geschafft. Der zweitälteste Sohn Brajan wird nach den Sommerferien die Grundschule besuchen. Das Ehepaar hat im April letzten Jahres ihren dritten Sohn Björn bekommen. Die älteren Söhne spielen beide aktiv Fußball im Verein. Insgesamt ist die Familie in der Gemeinde als hilfsbereit bekannt und sehr beliebt. Zum 27.07.2017 wurde seitens des Ausländeramtes Viersen bei abgelehntem Asylantrag der Aufenthalt in der Bundesrepublik beendet. Grundsätzlich können wir nicht nachvollziehen, dass die hiesige Gesetzgebung ausländische Mitbürger loswerden will, die bestrebt sind, sich in dieser Gesellschaft zu integrieren, wirtschaftlich unabhängig zu sein und Ihren Kindern gute Schulbildung zu verschaffen.

Wir fordern die Politiker dazu auf, am Beispiel der Familie Deda die gängige Integrationspolitik und Ausweisungspraxis zu verändern, die Integrationsfähigkeit ausländischer Mitbürger stärker in den Focus zu rücken und daran Aufenthaltsrechte zu knüpfen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 16.07.2017
Petition endet: 15.01.2018
Region: Nordrhein-Westfalen
Kategorie: Migration

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Familien die sich voll integriert haben und arbeiten sollten nicht ausgewiesen werden wir

Und ich fordere eine durchgreifende Rechtsgrundlage, um den umtriebig-philantropischen Gegnern und Verhinderern rechtsgültig beschlossener Abschiebungen sämtliche Kosten aufzuerlegen, die durch die rechtswidrig erwirkte Aufenthaltsverlängerung und erfolglose Abschiebemaßnahmen anfallen.

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