Region: München
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Faire und Transparente Kinderbetreuungsplatzvergabe in München

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bürgermeister Dieter Reiter
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Die Petition wurde abgeschlossen

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Die Petition wurde abgeschlossen

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Unsere Familie, wie wahrscheinlich Hunderte Münchner Familien, wartet vergeblich seit April auf einen Kindergartenplatz. Platzvergabe läuft über kita-finder+. Wir arbeiten beide, ich 30 St, mein Mann Vollzeit. Die Satzung lautet, knapp zusammengefasst, dass zuerst die Kontingentplätze und Geschwisterkinder drankommen, dann alle anderen. Und wer mehr Stunden hat - der bekommt zuerst einen Platz. Die Leitungen der Einrichtungen beteurn - Platzvergabe abgeschlossen, nach Regeln stattgefunden, sie haben halt zu wenige Arbeitsstunden. Nur weiss man komischerweise von Nachbarn, Freunden, Spielplatz, dass 1) Leute, die weniger Stunden arbeiten (oder gar nicht arbeiten), erhalten einen Platz 2) älteres Kind besuchte einen Kindergarten, geht in die Schule - jüngeres Kind erhält einen Platz, auch wenn die Kinder nie zusammen in eine Einrichtung gehen.

Vorschlag zur Änderung der Misstände - ab sofort! Eine Beschwerdestelle, welche den Kindereinrichtungsleitungen auf die Finger schaut. D.h., jemand, der die Befugnis hat, die Richtigkeit der Platzvergabe zu prüfen, wenn die Eltern mit einer Beschwerde kommen. So dass es im konkreten Fall, bei konkrekter Familie und Kindergarten geprüft und erklärt wird, warum ein Kind, dessen Eltern nicht arbeiten, einen Platz erhält - während arbeitende (oder mehr arbeitende) Eltern leer ausgehen.

Vorschlag zur technischer Behebung der Missstände für die Zukunft, statt der Beschwerdestelle. Dank der kita-finder-Datenbank werden an die Kindergärten (Krippen, Horte) NUR ANONYMISIERTE die für die Platzvergabe relevanten Daten weitergeleitet (auch ohne jegliche Nummer). D.h. ob das Kind ein Geschwisterkind ist, Geburtsmonat und Jahr (kein TAG!), Geschlecht. Arbeitszeiten der Eltern, Behinderung. Keinerlei Kontaktdaten sowei Geburtstage und Adressen. Aufgrund dieser Informationen werden die Plätze vergeben. Zusagen werden von einer Zentrale verschickt. Jeder, der sich für eine Einrichtung angemeldet hat, kann diese anonymisierten Infos sehen, d.h. an Eltern mit wie viel Arbeitszeit die Plätze vergeben wurden und wo er selbst in der Warteschlange steht.

Begründung

Faire Platzvergabe - wie in der Satzung steht. Keine Vergabe an Bekannte-Verwandte-Freunde der Familie ZUERST. Man sieht, welchen Platz in der Warteschlange man hat. Man bekommt eine Begründung der Entscheidung.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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