Soziales

Offene Grenzen innerhalb der EU (EU-Freizügigkeit) besser regeln!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundestag und EU Abgeordnete

554 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

554 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 18.07.2022
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Bundestag und EU Abgeordnete

Anlage A: Ausländer in Deutschland: Die wichtigsten Fakten aus der Statistik (handelsblatt.com)

  1. Südosteuropäische Zuwanderung in Hagen - YouTube
  2. Zuwanderung von einem Brennpunkt in den nächsten: Duisburg und die Einwanderer - YouTube
  3. Wieso sind Roma nirgends erwünscht Doku HD - YouTube
  4. (100) Problemviertel in Magdeburg: Neues Gesetz soll helfen | Exakt | MDR - YouTube
  5. beitraege-zur-stadtpolitik-115-europapolitische-forderungen.pdf (staedtetag.de)

Im Link Nr. 5 des deutschen Städtetages finden sich auf Seite 23+24 Forderungen, die sich mit dieser Petition decken!
Seit der EU-Osterweiterung mit Grenzöffnung in 2014, geht es sehr vielen* deutschen Städten/Stadtteilen – Tendenz steigend - zunehmend schlechter. Wie kommt das?
*uns bekannte Städte: Berlin, Hamburg, Hannover, Herne, Hagen, Gladbeck, Bottrop, Gelsenkirchen, Bochum-Wattenscheid, Duisburg, Dortmund, Mannheim, Frankfurt, Köln, Magdeburg, Offenbach, Kiel, Neumünster, Wesselburen u.a.

  1. Für (Kriegs-) Flüchtlinge werden hohe Investitionen getätigt, um diese schnell in Gesellschaft und den Arbeitsmarkt zu integrieren. Warum gilt dies nicht auch für EU-Bürger? Für diese gibt es keine verpflichtenden Integrationsmaßnahmen, weder in Sprache, Kultur oder in lebenspraktische Abläufe wie Behörden und Müllsysteme. Das ist ein großer Mißstand!
  2. Die Arbeitnehmer-Freizügigkeit sollte so umgewandelt werden, dass Fachkräfte kommen und nicht in erster Linie Sozialhilfeempfänger wie zur Zeit: Sozialhilfe und Kindergeld gibt es bei: Nachweis eines Gewerbescheines oder eines Minijobs (höchstens 450 Euro im Monat; kann auch durchaus niedriger sein (§ 2 Absatz 2 Nr. 1 FreizügG, EUGH C 14/09, EFA). Für die ärmeren Länder bedeuten bereits diese Leistungen ein riesiges Vermögen, da es dort kein Sozialgeld gibt. Deshalb kommen sehr viele Menschen, was durchaus verständlich ist. Schein-Arbeitsverträge sind diesbezüglich nicht selten.
  3. Da es in einigen ärmeren EU-Ländern in vielen Landesteilen keinerlei Müllabfuhr gibt, gibt es in den Stadtteilen, in denen vermehrt EU-Zuwanderer aus armen Herkunftsländern wohnen, auch aufgrund der Nicht-Integration, inzwischen ein Müll-Ratten-Problem. Hausmüll wird häufig auf die Bürgersteige geworfen oder wild abgestellt. Windeln und anderer Müll werden häufig aus dem Fenster geworfen. Wilder Sperrmüll wird einfach an der Straße abgestellt.
  4. Durch die Nicht-Integration und durch die Sozialleistungen fast ohne Auflagen sowie die unkontrollierte und permanente, freizügige Einwanderung, sind sehr viele Stadtteile in ganz Deutschland überfordert.

EU-Freizügigkeit bedeutet: Jeder EU-Bürger kann seinen Aufenthaltsort innerhalb der EU frei wählen. Seit der Osterweiterung von Bulgarien und Rumänien macht dieses Gesetz massive Probleme in mindestens 20 Stadtteilen – Tendenz steigend. Erfolgreiche Migration benötigt Regeln und Einwanderer, die zu uns kommen, sollten mit diesen Regeln vertraut sein und sie bestenfalls befolgen. Dies geschieht bislang im Rahmen der EU-Freizügigkeit nicht. Durch die Nicht-Integration beobachten wir folgendes:

  • Viele Menschen aus den ärmsten Ländern der EU werden durch Mittelsmänner in Wohnungen gesetzt, und niemand klärt sie über das hiesige Müllsystem und andere behördliche Vorgänge auf. So leben sie ihr Leben in Deutschland wie zu Hause auch. Woher sollen sie auch um diese Dinge wissen, wenn sich niemand um sie kümmert? Es gibt einige Bemühungen, die jedoch bei weitem nicht ausreichen.
  • Diesen Zugewanderten wird das Gefühl vermittelt, niemand interessiert sich für sie und infolgedessen können sie tun, was wie wollen, hier in Deutschland.
  • Zudem nimmt die Clan-Mentalität unter bestimmten Gruppierungen zu, und wir fürchten nicht zuletzt das Entstehen von sogenannten „No-Go-Areas“. 

Der Deutsche Städtetag hat bereits 2019 diesbezüglich Forderungen aufgestellt, die jedoch bis heute nicht erfüllt wurden.
Die EU hat derzeit 27 Mitgliedsländer sowie 7 Beitrittskandidaten. Es ist notwendig, ärmere EU-Staaten vor Ort zu stärken, und eine kontrollierte Migration zu gewährleisten, die mit Integrationsmaßnahmen in Staat und Gesellschaft gefördert wird.
Daher erwarten wir von unserer Politik:

  1. Die Arbeitnehmer-Freizügigkeit ist so umzuwandeln, dass Fachkräfte kommen. Ein Mini-Job zu höchstens 450 € mit gleichzeitigem Sozialhilfebezug hat die vorbezeichneten Auswirkungen. Sozialleistungen und Kindergeld sind ein Hauptgrund für unkontrollierte Zuwanderung mit wenig Aussicht auf erfolgreiche Integration.
  2. Verpflichtende Integrationsmaßnahmen für EU-Zuwanderer: a) Das Erlernen von Grundkenntnissen der deutschen Sprache muss zur Auflage bei der Genehmigung eines Zuzuges werden. b) Einführungen in die deutschen Müllsysteme.
  3. Einwanderungsgesetz, z.B. nach dem Vorbild von Kanada.
  4. Die Stadtverwaltungen dürfen hier nicht allein gelassen werden, sondern benötigen dringend Unterstützung auf Länder- und Bundesebene.

Begründung

Damit Migration gelingen kann, braucht es Regeln und Abläufe, die gut kommuniziert und umgesetzt werden. Eine Politik, um erfolgreiche Integration aus EU-Staaten zu gewährleisten, ist im Rahmen der EU-Freizügigkeit nicht vorgesehen, was seit 2014 zu diversen schwerwiegenden Problemen rund um Abfallwirtschaft, Clan-Bildung/öffentliche Ordnung sowie permanente Einwanderung in vielen deutschen Stadtteilen geführt hat. Wir möchten, dass es unseren Stadtteilen wieder gut geht!
Wir verstehen nicht, warum gut integrierte Menschen, ungeachtet ihrer Herkunft, plötzlich abgeschoben werden, während tausende oder 100.000sende legal aus EU-Staaten einwandern und sich überhaupt nicht für unser Land interessieren.
Ausländische Bevölkerung nach Stadtteilen und ausgesuchten Nationalitäten - 2020
Im Link (Seite 58) wird am Beispiel Gaarden die unkontrollierte und permanente Einwanderung aus dem ärmsten Land der EU aufgezeigt.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 19.06.2021
Petition endet: 19.06.2022
Region: Deutschland
Kategorie: Soziales

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Ja-so doof wie wir Deutsche sind aber auch nur wir. Schon mal versucht,z.B. in Italien,Polen oder Ungarn sich als Deutscher in die dortige soziale Hängematte zu legen?Die schmeißen Sie umgehend achtkantig raus!

In Belgien müssen Zuziehende ihren Sprachkurs selbst bezahlen. Wieso soll das hier kostenfrei sein und die Allgemeinheit dafür aufkommen? Eine Verpflichtung zum Nachweis ausreichender Sprachkenntnisse reicht m.E. aus. Und natürlich eine engmaschige Kontrolle, dass der/die Zuziehenden die Sprachprüfung auch selbst ablegen.

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