158 Unterschriften
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: Bürgermeister Ansgar Mertens
Die Anwohner des betroffenen Gebietes wenden sich hiermit an alle Bürgerinnen und Bürger von Lüdinghausen um die bedrohte Fläche zu schützen.
Begründung
Immer mehr ökologische Schätze werden in Lüdinghausen dem Erdboden gleich gemacht. Auf der bedrohten Fläche, hinter dem Jugendzentrum Exil, befindet sich Lebensraum für unzählige Tiere. Der Baumbestand an dem Gehweg-Pfad zwischen der Seppenrader-Straße und dem Nottengartenweg befindet ist durch die geplante Bebauung stark bedroht. Wir, als Anwohner im Rohrkamp und dem Nottengartenweg, hoffen auf Ihre Unterstützung und bitten Sie diese Petition zu unterzeichnen.
Auch das, durch die Bebauung erhöhte Verkehrsaufkommen muss beachtet werden. Jede Wohnung wird im Schnitt zwei weitere Fahrzeuge ausmachen. Wie die Zuwegungen zu den Grundstücken, sowie von diesen auf die Straßen aussehen werden ist uns ein Rätsel.
Desweiteren machen wir darauf aufmerksam, dass die Fläche in den 50iger Jahren als Mülldeponie (Bürgermeister-Deponie) genutzt wurde. Die Prüfung hinsichtlich der Schadstoffbelastung ist unzureichend und muss intensiviert werden.
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Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
10.02.2021
Petition endet:
09.04.2021
Region:
Lüdinghausen
Kategorie:
Umwelt
Neuigkeiten
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Petition wurde nicht eingereicht
am 10.04.2022Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
Debatte
Ich bin dafür, dass das ganze bebaut wird. Grünfläche gibt es es genug rund um Lüdinghausen. Vor allem sin die Außenbereiche sehr schnell zu erreichen, wo rund um Lüdinghausen Natur und Gründflächen bestehen. Von daher spricht aus meiner Sicht für eine Innere Bebauung nichts entgegen. Zudem ist eine KITA geplant. Es fehlen in Lüdinghausen Plätze. Es macht keinen Sinn, wenn Lüdinghauser daüfr extra wieder nach Dülmen, Olfen oder Seppenrade fahren müssen um ihr Kind unterzubringen. Das sollte rein ökologisch schon in Lüdinghausen stattfinden.