Kultur

Erhalt des "Fest der Biere" in Dietzenbach

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bürgermeister Jürgen Rogg

35 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

35 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2011
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Bürgermeister Jürgen Rogg

Nach einer Pressemitteilung der Stadtverwaltung kann das Fest der Biere 2011 nicht stattfinden. In selbiger Mitteilung ist von zahlreichen Beschwerden wegen Lärmbelästigung, Überschreitung von Bühnenzeiten und mehreren Polizeieinsätzen die Rede.

Es ist schlicht ärgerlich, daß die Organisatoren, Familie Hackner von der Gaststätte Harmonie, gerade eine Woche durch eine Pressemitteilung von der Nicht- Genehmigung der Veranstaltung erfahren und allen Gruppen und Helfern so kurzfristig absagen mussten.

Von mehreren Polizeieinsätzen, fehlendem Sicherheitspersonal und Verstößen gegen die Nachtruhe auf dem Festgelände kann keine Rede sein, wie regelmässige Besucher dieses beliebten Fests bestätigen können.

Dazu ist es sehr schade, dass nach Presseveröfentlichungen ein Fest wegen Querelen und gegenseitiger Schuldzuweisungen geopfert werden muss!

Dieses Fest war immer bei vielen Besuchern sehr beliebt und die Abende sind immer sehr harmonisch verlaufen.

Begründung

Wir als Unterzeichner fordern eine Fortsetzung des "Fest der Biere" unter der Regie der Familie Hackner und dem Team der Gaststätte Harmonie, damit ein Teil der Lebensfreude und gepflegter Freizeitkultur in Dietzenbach beibehalten wird!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

Bild mit QR code

Abrisszettel mit QR Code

herunterladen (PDF)

Angaben zur Petition

Petition gestartet: 25.06.2011
Petition endet: 24.08.2011
Region: Dietzenbach
Kategorie: Kultur

Noch kein PRO Argument.

Na, ob ein Bierfest zum kulturellen Bestandteil einer Gemeinde gehört, sei dahingestellt. Es zählen einzig kommerzielle Interessen, was zwar grundsätzlich nicht verboten ist, dann sollte man jedoch so ehrlich sein und es zugeben. "Das Volk" vozuschieben ist schäbig. Indirekt und wohl unbeabsichtigt geschieht das Zugeben bereits in der Begründung des Begehrens. Ich halte die Aktion für einen Mißbrauch einer Petition.

Mehr zum Thema Kultur

13.893 Unterschriften
40 Tage verbleibend

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern