Kultur

Einwand gegen die Etablierung einer Erstaufnahmeeinrichtung in Niederkrüchten!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Regierungspräsident Anne Lütkes

68 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

68 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Regierungspräsident Anne Lütkes

Es darf keine Erstaufnahme Einrichtung auf dem Areal des ehemaligen britischen Militärgeländes etabliert werden.

Begründung

Eigentlich war alles klar. Nach dem Abzug der Briten aus Elmpt sollte auf dem 900 Hektar großen Areal der Javelin Barracks ein attraktiver Mix aus Freizeit, Natur und erneuerbaren Energien entstehen. Herzstück des ursprünglichen Folgenutzungskonzeptes war die Idee, ein 150 Hektar großes Gewerbegebiet aufzubauen.

Doch jetzt ist alles anders. Die steigenden Flüchtlingszahlen stellen die Städte und Gemeinden im Grenzland vor die Herausforderung, Unterkünfte für die Asylbewerber aufzutun. NRW-weit fehlen derzeit rund 2000 Plätze für die Erstaufnahme von Flüchtlingen. Und genau da kommt das ehemalige britische Militärgelände ins Gespräch. Bis zu 1000 Flüchtlinge könnten hier untergebracht werden. Die Mannschaftsunterkünfte mit den Mehrbettzimmern sollen offenbar für diesen Zweck genutzt werden.

Die Etablierung einer Erstaufnahmeeinrichtung würde zu einer Schieflast in der Bevölkerungsstruktur in der Gemeinde Niederkrüchten führen. Auch hätte dies negative Auswirkungen auf den Wohnwert innerhalb der Gemeinde haben.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 27.02.2015
Petition endet: 26.05.2015
Region: Regierungsbezirk Düsseldorf
Kategorie: Kultur

Wir sollten erst einmal etwas für die Menschen tun die hier in Deutschland geboren wurden, solange alein Erziehende Mütter nicht wissen wie sie ihre Kinder durchbringen sollen und Rentner nicht wissen was sie am nächsten Tag essen sollen,so lange sollten wir uns nicht um Probleme kümmern die andere Länder betreffen, es tut mir ja leid aber das ist nun mal meine Meinung und ich stehe dazu.

Hier zeigt sich mal wieder der beschränkte Horizont einiger deutscher Staatsbürger, welcher durch noch weniger Ignoranz kaum zu übertreffen ist.Ihre Argumentation ist beschämend und traurig zugleich. "Es sollte eine Freizeitpark entstehen". Vergnügung ist Ihnen also wichtiger als Menschlichkeit? Während in Krisengebieten Millionen Kinder sterben, Menschen verhungern, in Schutt und Asche leben, ums tägliche Überleben kämpfen- plädieren Sie für eine Freizeiteinrichtung statt diesen Menschen Unterkunft zu gewähren? Ich würde mich schämen an Ihrer Stelle.

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