Petition richtet sich an: Studierendenwerk der Universität Duisburg-Essen

Leider ist die Sicherheitslage im Wohnheim Eckenbergstraße 11-13 sehr schlecht und es kommt zu zahlreichen Fällen wie Fahrraddiebstahl, Diebstahl von Postpaketen, unbefugtem Zutritt von Ortsfremden, Lärmbelästigung und Störung der Bewohner sowie Drogenverkauf im Wohnheimbereich. In letzter Zeit kam es sogar zu einem Fall, in dem versucht wurde, die Tür eines der Zimmer zu öffnen und sich zum Zwecke des Diebstahls illegal Zutritt zu verschaffen. Alle Fälle wurden der Polizei gemeldet, aber leider hat die Leitung des Studentenwerks (STW), das für die Angelegenheiten des Studentenwohnheims zuständig ist, keine vorbeugenden Maßnahmen zur Aufklärung dieser Fälle ergriffen. Ein Mitarbeiter des STW wurde mehrmals über diese Fälle informiert und hat gesagt, dass er alle Fälle seinen Vorgesetzten melden wird, aber bisher hat man nichts gehört. Wir, die Unterzeichner dieses Protestbriefs, möchten Sicherheit schaffen, die das vorrangige Recht der Mieter ist. Daher erscheint es notwendig, Folgendes zu tun, was vorgeschlagen wird: 1- Zwei Eingangstüren der Gebäude 11 und 13 von der Straße und zwei Eingangstüren der Gebäude 11 und 13 vom Bereich zwischen den Gebäuden sind diejenigen, deren Eingangsschlösser kaputt sind, und die Schlösser dieser 4 Türen müssen repariert werden, damit nur die Bewohner das Gebäude betreten können. 2- Wie bei anderen privaten Grundstücken sollten vor den Eingangstüren des Gebäudes Überwachungskameras installiert werden, was gesetzlich nicht verboten ist! Denn der Zutritt ist nur im Notfall und nach Meldung bei der Polizei gestattet. 3- Der Eingang zum Grillbereich zwischen den Gebäuden ist von der Rückseite des Gebäudes 13 aus vollständig offen und Unbefugte können leicht eindringen, der so schnell wie möglich eingezäunt werden sollte. 4- In der Nähe der Gebäude und Parkflächen des Wohnheims sollten Warnschilder installiert werden, die auf die Privatsphäre des Grundstücks hinweisen und vor dem Zutrittsverbot für Unbefugte und dem Vorhandensein von Überwachungskameras warnen. 5- Es sollte ein Brief an die Regionalpolizei geschrieben werden, dass Polizeistreifen rund um das Wohnheim eingerichtet werden, bis eine vollständige Sicherheit hergestellt ist, damit Drogendealer und verdächtige Personen, die sich ständig auf dem Parkplatz bewegen, es nicht wagen, wieder vorbeizukommen. 6- Der Hausmeister des Wohnheims muss während der Bürozeiten in seinem Zimmer anwesend sein, um sich um Angelegenheiten wie das Eintreffen des Pakets, das mögliche Öffnen der Türen und die Erledigung damit verbundener Angelegenheiten zu kümmern.