396 Unterschriften
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: Stadt Freiburg
Die Stadt Freiburg hat Niantic beauftragt, die Pokestops am Münster zu löschen. Grund: Die Stadt hat Bedenken bezüglich der Verkehrssicherheit.
Wir erheben Einspruch!
Begründung
Der Platz hinterm Münster in der Herrenstraße ist ein beliebter Treffpunkt für viele Jugendliche und Pokemon-Spieler. Es wurden bereits sehr viele Freundschaften geknüpft und es wäre doch eine Schande, diese alle zu zerstören. Desweiteren war die Verkehrssicherheit in Freiburg noch nie besonders gut. Weder Fußgänger, noch Radfahrer oder Autofahrer nehmen Rücksicht aufeinander. Autofahrer und Radfahrer fahren in der Fußgängerzone und Fußgänger gehen ohne zu schauen über die Straße. Diese Probleme gibt es aber schon länger. Sie haben nicht erst mit Pokemon Go angefangen. Man sollte hier also an anderen Stellen eingreifen, indem man zum Beispiel die Strafen für Fahren in der Fußgängerzone erhöht.
Außerdem: Glaubt ihr wirklich, wenn ihr uns die Stops hinter dem Münster wegnehmt, dass es das dann war mit Pokemon Go? Die Spieler werden eine neue Stelle finden, zum Beispiel den Colombi Park. Auch hier werden sich sicher wieder Leute beschweren. Es wird ein Teufelskreis sein! Also: Bitte lasst die Stops am Münster stehen!
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
02.09.2016
Petition endet:
01.11.2016
Region:
Freiburg im Breisgau
Kategorie:
Soziales
Neuigkeiten
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Petition wurde nicht eingereicht
am 14.08.2018Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
Debatte
Persönlich ist mir der Platz hinter dem Münster als Jugendtreffpunkt aufgefallen. Das Spiel Pokémon Go knüpft auf diese Weise Kontakte zwischen Jugendlichen. Seine Wirkung für den Tourismus darf nicht übersehen werden. Pokémonspieler unter ihnen sehen schon aus der Ferne auf ihrem Handy die Aktivitäten an diesem Ort und werden hingezogen. Freiburg hat eine neue Attraktion und sollte diese nicht aus Ignoranz selber wieder kappen. Karl-Friedrich Fischbach
Als ob wir keine anderen Probleme haben. Syrien, NATO Angriffskriege, korrupte Politik, TTIP, CETA, Regimechange in Ukraine, Propagandamedien usw...Tztz