Familie

Die Kinder der zwölf Stämme müssen zurück zu ihren Eltern!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Jugendamt Donauwörth

1.878 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

1.878 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Jugendamt Donauwörth

Gegen den Diebstahl der nicht misshandelten Kinder der Glaubensgemeinschaft "Zwölf Stämme" in Deiningen sowie Wörnitz! Gegen die seelische Misshandlung, die das Jugendamt an den Tag legt. Gegen das Brechen des Willens der Kinder durch die Behörden. Wir sehen nicht mehr länger zu, wie das Jugendamt offensichtlich nicht misshandelte Kinder ungewollt in seine Obhut nimmt. Wir wollen Freiheit für die Kinder, keine Gewalt mehr an Frauen und Kindern, kein Entreißen der Kinder von den Eltern. Wir stehen für den Willen der Kinder!

Begründung

Von Psychologen wurde bestätigt, dass diese Kinder nicht misshandelt wurden, sie bestätigten außerdem, dass die Kinder starke psychische Schäden durch die Trennung von den Eltern haben werden. Kinder, die bisher gestillt wurden, schweben durch die Wegnahme der Mutter sogar in Lebensgefahr, auch dies wurde ärztlich bestätigt. Wem das Wohl der Kinder am Herzen liegt, wer sie hören will, sollte hier unterschreiben!

Im Namen aller Unterzeichner/innen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 15.12.2013
Petition endet: 14.06.2014
Region: Donauwörth
Kategorie: Familie

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Liebe Freunde und alle, die Ihr dafür gestimmt habt, dass unsere Kinder
    wieder nach Hause zu ihren Eltern dürfen.

    Wir möchten uns jetzt schon für Euer Mitgefühl und Verständnis bedanken.
    Leider versucht man unsere Kinder nach wie vor von uns zu entfremden.
    Inzwischen sind über 6 Monate vergangen und wir sehen unsere Kinder alle
    2-3 Wochen für ca. zwei Stunden, je nach Familie. Die Jugendlichen sind
    zurückgekehrt, weil sie unablässig dafür gekämpft haben, oder immer
    wieder geflohen sind. Mehrere mussten fliehen, damit sie überhaupt
    gehört werden. Mit den Kleinen ist es natürlich schwieriger. Wir und
    unsere Kinder wehren uns nach wie vor gegen dieses grausame,
    unverhältnismäßiges Vorgehen gegen uns und unsere Kinder und hoffen,
    dass... weiter

Ein Video zeigt eine Züchtigung. Eine Person kann kenntlich gemacht werden, die mit Hieben auf den Hintern ein Kind züchtig. Wir als Außenstehende sehen dies aus dem Zusammenhang gerissen. Ein kollektiver Sorgerechtsentzug, obwohl die Behörden ein Jahr vor dem Video bereits über Züchtigung in der Gemeinschaft bescheid wussten, ist alleiniges beugen vor den Medien, nicht vor dem Gesetz oder der Moral. Das Wohl der Kinder ist nicht durch Beziehung sondern durch Entfremdung zur Familie gegeben. Strenge und Züchtigung wären nur Misshandlung wenn ein Kind Konsequenzen nicht nachvollziehen kann.

Die Kinder die in diesen Familien aufwachsen, erleben eine andere Art von Trennungstrauma. Und zwar die Trennung von einer Welt, die ihnen, zwecks des Seelenheils der Eltern, vorenthalten wird. Im Gegensatz zu ihren Eltern bekommen sie nicht die Chance, selbstbestimmt und unvoreingenommen das Gute und Böse in dieser Welt zu erfahren und aus eigener Kraft und Geistesregung ihren Weg zur Spiritualität zu finden. Nicht die Liebe zur Schöpfung sondern Todesfurcht und eine egoistische Heilserwartung führt Menschen dazu ihr eigen Fleisch und Blut, für die eigene Errettung zu opfern. I

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