Bürgerrechte

Die Anwohner von Dallgow-Döberitz für eine gleichmäßige Verteilung der Flüchtlinge im Gemeindegebiet

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bürgermeister Jürgen Hemberger

713 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

713 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Bürgermeister Jürgen Hemberger

Sehr geehrte Politiker des Landkreises Havelland und der Gemeinde Dallgow-Döberitz,

bei der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 10.06.2015 wurde bekannt geben, dass im Gebiet um die Hamburger Strasse mehrere Unterkünfte für Flüchtlinge geplant sind. Als Standort wurden der Artilleriepark und das SEND-Gebiet nördlich der Hamburger Chausse zwischen Schwanengraben und Wilhelmstrasse genannt.

Als Anwohner in unmittelbarer Nähe beider Standorte fordern wir Sie auf, die Pläne insofern zu ändern, dass neben dem Artilleriepark keine weiteren Unterkünfte im Umfeld von mindestens 2,5 km entstehen.

Allein die hohe Anzahl an Flüchtlinen im Artilleriepark ist für uns Anwohner eine große Herausforderung, da die Integration von 200 Personen, welche auf engstem Raum zusammen leben müssen, bereits sehr schwierig sein wird. Dieser Herausforderung werden wir uns stellen. Die Unterbringung einer größeren Anzahl an Flüchtlingen würde jedoch die Integrationsmöglichkeiten übersteigen und zu sozialem Unfrieden führen.

Begründung

Dallgow-Döberitz ist eine flächenmäßig große Gemeinde. Nur die gerechte Verteilung der Flüchtlinge im gesamten Gebiet garantiert sozialen Frieden.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Petition teilen

Bild mit QR code

Abrisszettel mit QR Code

herunterladen (PDF)

Angaben zur Petition

Petition gestartet: 21.06.2015
Petition endet: 27.06.2015
Region: Dallgow-Döberitz
Kategorie: Bürgerrechte

Neuigkeiten

Noch kein PRO Argument.

Noch kein CONTRA Argument.

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern