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Die Petition wurde abgeschlossen
Petition richtet sich an: Geschäftsstelle des Eingabenausschusses der Hamburgischen Bürgerschaft
Wir bitten um massive Revidierung der Abrechnung der Corona-Hilfen und unsere Situation zu implizieren. Wir reden hier im Allgemeinen über Künstlerxs. Pauschale Ansätze ruinieren unser Business, was ohnehin keine finanziellen Rücklagen und Sprünge erlaubt. Musik ist kein Handwerk.
Die Abrechnung muss zu unseren Gunsten gelenkt werden. Alle Kosten sind nach Darstellung eventuell heranzuziehen. Die Fixkosten-Klausel muss geändert werden. Armut kurz- oder langfristig ist unausweichlich.
Begründung
Die Regularien sehen vor, dass durch Endabrechnung eine Zahlung erfolgt. Musikerxs werden aber viele KOsten nicht als Fixkosten anerkannt. Zumal die Beratungen unzureichend und falls gewesen sind, was zur Folge hat, dass nun nach der Prüfung viele hohe Summen zurückzahlen müssen. Kunst ist kein Handwerk. Kontaktpfelge, Networking, Fahrkosten und viele andere Posten werden von der Verwaltung bezüglich der Abrechnung nicht anerkannt. Seit Corona sind wir Künstler aber auch dies mehr denn je angewiesen. Kunst ist ein volatiles GEschäft mit spontanen Kosten. JEder der rechnen kann, vermeidet Fiskosten, um die Flexibilität zu gewährleisten. Pauschale Ansätze sind hier nicht verhältnismäßig. Somit bitte ich alle darum, den Beginn einer dystopischen Ära zu vermeiden. Künstler leiden seither unter Respektmangel für Ihrer Arbeit. Der Lohn dafür ist in jeder Sparte der KUnst eh so klein geworden, dass nach Gewinn- und Verlustrechnung eigentlich nichts übrig bleibt.Gewinn ist ein idealistischer Hoffnungsschimmer.Wir bitten um massive Revidierung und unsere Situation zu implizieren. Pauschale Ansätze ruinieren unser Business, was ohnehin keine finanziellen Rücklagen und Sprünge erlaubt. Musik ist kein größtenteils kein Handwerk.
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