1.712 Unterschriften
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: Stadtverwaltung Mönchengladbach
Seit vielen Jahren können wir eine zunehmende Verödung der Rheydter Innenstadt beobachten. C&A, Saturn, Karstadt, der fast neue Real Supermarkt, die Marienhof-Galerie, die Ring-Passage am schiefen Parkhaus, die Passage Harmonieplatz/Hauptstraße sowie viele Einzelhandelsgeschäfte – alle geschlossen. Die Rheinische Post berichtete immer wieder darüber. Rheydt stirbt einen leisen Tod.
Wenn wir jetzt nicht etwas tun, ist es bald vorbei mit diesem einst so schönen Stadtteil. Die Bürgerinitiative „Lebendiges Rheydt“ hat 12 Forderungspunkte erarbeitet, die Rheydt gesunden lassen und wieder nach vorne bringen. Am wichtigsten ist es, dass das Straßenbild von vielen jungen Menschen, erkennbaren Studenten, geprägt wird. Dann belebt sich der Einzelhandel von ganz alleine, die Leerstände verschwinden. Wir appellieren an die Stadt Mönchengladbach, eine Leitlinie (z.B. Masterplan) hierfür zu beschließen. Diese Willensbekundung ist notwendig, damit Investoren eine klare Zukunftsperspektive haben.
Bitte unterstützen Sie unsere Initiative mit Ihrem Namen!
https://www.rheydt-retten.de
Begründung
Wir wollen die Spirale nach unten stoppen und wieder nach oben drehen. Rheydt soll sich wieder beleben. Wir haben 12 Forderungspunkte erarbeitet, die Rheydt wieder nach vorne bringen sollen (siehe Rheydt-retten.de). Dafür suchen wir möglichst viele Unterstützer. Je mehr Bürger sich mit Ihrer Unterschrift hinter die Forderungen stellen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass etwas geschieht. Deshalb: Jede Stimme zählt!
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Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
03.05.2021
Petition endet:
30.04.2022
Region:
Mönchengladbach
Kategorie:
Kultur
Neuigkeiten
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Petition wurde nicht eingereicht
am 01.05.2023Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Lieber Unterstützer,
hier ein kurzer Bericht von unserem Infostand am Samstag, von dem wir dann ab 16 Uhr alle völlig durchgefroren nach Hause fuhren. Trotzdem war es - in Anbetracht der ungünstigen Umstände - ein echter Erfolg. Hier der Bericht:
Bei nasskaltem Wetter baute die Bürgerinitiative lebendiges Rheydt am Samstag, 11.12.2021 auf dem Harmonieplatz ihren Infostand auf. Es war eher ein Versuchsballon, der zeigen sollte, ob Ausrüstung und Logistik klappen, ob die Leute ansprechbar und auch bereit waren, spontan ihre Unterschrift zu einer Petition für ein sichereres, saubereres und lebendigeres Rheydt zu geben. Zusätzlich war ein Gitarrist engagiert, der einen angenehmen Klangteppich in die trübe Kälte zauberte.
Trotz des wenig frequentierten... weiter -
2. Dezember 2021
Hallo liebe Unterstützer,
am Samstag, dem 11.12.2021 bauen wir einen Infostand auf dem Harmonieplatz auf. Wir wollen dort von 10-17.30 Uhr zu konstruktiven Gesprächen einladen. Eingeladen sind Sie alle! Kommen Sie zum gegenseitigen Kennenlernen, diskutieren Sie mit bei einem Glas Glühwein, oder – am allerbesten – machen Sie selbst mit!
Eingeladen sind auch alle Geschäftsinhaber der Rheydter Innenstadt zum Gedankenaustausch. Das Ziel ist, dass wir alle an einem Strang ziehen. Nur so werden wir etwas erreichen.
- Wer meldet sich zum Mitmachen am Infostand?
- Wer hilft, die schriftlichen Einladungen an die Rheydter Geschäfte zu verteilen?
Wir freuen uns über kurze Mitteilungen an info@rheydt-retten.de. Bitte geben Sie... weiter
Debatte
Am Abend kann man den Marktplatz und den Marienplatz nur noch mit Unbehagen betreten. Wenn die Politik weiter nicht tätig wird, entsteht hier ein zweites Duisburg-Marxloh.
Gegen die Petition spricht, dass Studenten (scheinbar nur die männlichen) die Stadt beleben sollen. Dazu ein paar Hardfacts: Die HSNR hat knapp 8000 Studierende, davon leben etwa 3000 in der Stadt Mönchengladbach. Das sind im Verhältnis zu anderen Universitätsstädten verschwindend geringe Zahlen. Damit kann man kein Viertel beleben.