Region: Berlin
Bild der Petition Berliner LSBT*I*Q-Einrichtungen und ISV brauchen weiterhin Rückhalt und Nachhaltigkeit

Berliner LSBT*I*Q-Einrichtungen und ISV brauchen weiterhin Rückhalt und Nachhaltigkeit

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
den Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit, den Senat von Berlin sowie alle Fraktionen des Abgeordnetenhauses

2.013 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

2.013 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: den Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit, den Senat von Berlin sowie alle Fraktionen des Abgeordnetenhauses

Berliner lesbisch-schwul-bi-trans-inter-queer Einrichtungen und die ISV - „Initiative Berlin tritt ein für Akzeptanz und Selbstbestimmung sexueller und geschlechtlicher Vielfalt“ - fordern Rückhalt und Nachhaltigkeit!

Wir fordern den Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit, den Senat von Berlin sowie alle Fraktionen des Abgeordnetenhauses auf, eindeutig politisch Stellung für die ISV zu beziehen und deren Fortschreibung und Weiterentwicklung sowie eine ausreichende finanzielle Ausstattung der lesbisch-schwul-bi-trans-inter-queeren Projekte- und Trägerlandschaft in Berlin zu sichern.

Begründung

Das Land Berlin hat in den letzten Jahren ein klares politisches Signal für die öffentliche Sichtbarkeit und politische Relevanz von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans*, inter* und queeren Lebensweisen gesetzt, um gesellschaftliche Akzeptanz und Unterstützung der von Gewalt und Diskriminierung betroffenen Personen zu fördern:

Den Selbstorganisationen Teile ihrer finanziellen Mittel zu sichern und die ISV – Initiative „Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt“ – ins Leben zu rufen, waren grundlegende Teilschritte dieser Politik der letzten Jahre. Doch was ist mit den Versprechungen der Koalition, diese akzeptanzfördernde Politik weiter voranzubringen?

In den aktuellen Haushaltsgesprächen gibt es bislang kein klares Signal dafür, dass die notwendige und qualitativ hochwertige inhaltliche Arbeit der queeren Trägerlandschaft erhalten und ausgebaut werden muss.

Erstunterzeichnende Organisationen: ABqueer e.V. Bildungsinitiative QUEERFORMAT GLADT e.V., gleich & gleich e.V. KomBi – Kommunikation und Bildung Lambda Berlin-Brandenburg e.V. Lesbenberatung Berlin e.V. LSVD Berlin-Brandenburg RuT – Rad und Tat - Offene Initiative Lesbischer Frauen e.V. Schwulenberatung Berlin Sonntags-Club e.V. TransInterQueer e.V.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 13.06.2013
Petition endet: 12.08.2013
Region: Berlin
Kategorie:

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Am vergangenen Donnerstag haben wir die Petition im Roten Rathaus übergeben. Ein Artikel ist dazu in der Siegessäule erschienen.

    www.siegessaeule.de/newscomments/article/petition-an-die-regierung-antidiskriminierungsarbeit-fortsetzen-einsparungen-fuehren-zu-gewalt-wie.html

  • Berlin’s LSBT*I*Q Einrichtungen (lesbisch-schwul-bi-trans*-inter*-queer) übergeben am Donnerstag, den 15.08. um 10.00 Uhr die Petition “Berliner LSBT*I*Q-Einrichtungen und ISV brauchen weiterhin Rückhalt“ an den Regierenden Bürgermeister von Berlin.
    Die Übergabe der Petition findet im Foyer des Roten Rathauses statt. Staatssekretär Dr. Richard Meng wird die ca. 1.800 Unterschriften der Petition stellvertretend für den Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit entgegennehmen. Für die Unterzeichner_innen erwarten wir ca. 50 Personen.

Das beste Argument steht bereits im Koalitionsvertrag von CDU und SPD von 2011: Die Initiative ?Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt? und das ?Bündnis gegen Homophobie? werden fortgeführt und weiterentwickelt. Einrichtungen, Projekte und Angebote in den Bereichen Aufklärung, Beratung und Opferhilfe werden ausgebaut. Weiterentwicklung und Ausbau brauchen substanzielle Unterstützung! Thomas Kugler, KomBi - Kommunikation und Bildung

Hallo! Leute ihr könnt von mir aus f**** wen ihr wollt aber bitte nicht auf Kosten des Steuerzahlers. Ich will für meine sexuelle Ausrichtung zukünftig auch Kohle vom Staat. Für jedes Mädel das ich v**** mal gleich zwei grüne ? Scheinchen. Dagegen aber sowas von!

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