2.726 Unterschriften
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: Bezirksamtsleiterin Stefanie von Berg
Das Projekt "Ottensen macht Platz" soll frühzeitig beendet werden, da zwei Personen geklagt und Recht bekommen haben. Hierfür war offensichtlich ein Missstand in der Straßenverkehrsordnung verantwortlich.
Aber der Großteil der Ottenser wünscht sich weiterhin ein autofreies Ottensen. Genau das soll diese Petition aufzeigen.
Begründung
Es handelt sich hierbei um ein Projekt, das von einer großen Zahl von Menschen positiv gesehen wird. Das dieses nun per Klage von zwei Personen beendet wird, halten wir für höchst undemokratisch.
Es sollten in einem offenen Dialog Vor- und Nachteile des Projekts beleuchtet werden und dann gemeinsam eine möglichst gute Lösung für alle Bewohner gefunden werden.
Presseartikel mit weiteren Hintergrundinformationen: https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Ottensen-Vorerst-keine-autofreie-Zone-mehr,ottensen218.html
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
29.01.2020
Petition endet:
25.02.2020
Region:
Hamburg Bezirk Altona
Kategorie:
Verkehr
Neuigkeiten
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Petition wurde nicht eingereicht
am 26.02.2021Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
Debatte
Eine sinnvolle und unterstützenswerte Petition. Warum? Weil sie - abseits von juristischen Spitzfindigkeiten - ein Stimmungsbild der Menschen widerspiegeln wird, die im direkten Wirkungsbereich von "Ottensen macht Platz" wohnen. Es gibt eine Mehrheit für den jetzigen Zustand! Das soll die Petition deutlich machen, nicht mehr und nicht weniger.
Ein Gericht hält den Versuch mangels einer Rechtsgrundlage für rechtswidrig. Ziel der Petition ist jedoch nicht die Schaffung einer Rechtsgrundlage sondern das Fortführen eines rechtswidrigen Zustandes.