572 Unterschriften
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: Amtierender Superintendent im EV.-Luth. Kirchenbezirk Meißen-Großenhain
Im Landkreis Meißen nehmen fremdenfeindliche Aktionen zu. Dem wollen wir entgegenwirken und durch Aufklärung die Gründe von Flucht, Vertreibung sowie Asylsuche erkennbar machen.
Darum wünschen wir uns einen friedlichen Umgang im Miteinander für Weltoffenheit und Toleranz.
Begründung
Die Unterzeichner sagen NEIN zu fremdenfeindlichen Aktionen und stehen für Demokratie und Menschenwürde und fordern eine breit angelegte und respektvolle Diskussion zum Thema Flüchtlings- und Asylpolitik. Ziel ist die Übergabe der Petition im Rahmen der interkulturellen Woche an den Sächsischen Ausländerbeauftragten.
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
09.07.2015
Petition endet:
08.09.2015
Region:
Meißen
Kategorie:
Minderheitenschutz
Neuigkeiten
-
Petition wurde nicht eingereicht
am 12.10.2018Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Änderungen an der Petition
am 13.07.2015
Debatte
Wir müssen als Gesellschaft aufpassen, das wir uns nicht auf einen menschenunwürdigen Pfad begeben, indem wir Flüchtlinge pauschal als Wohlstands-oder Wirtschaftsflüchtlinge herabwürdigen und damit diskriminieren. Diese Flüchtlinge haben zum großen Teil viel Leid und Elend ertragen müssen und haben teilweise existenzielle Ängste. Viele sind traumatisiert von Unruhen im mittleren Osten und Afrika. Es muß eine Diskussion geben über die Ursachen dieser Entwicklung, nur so kann man Gegenmaßnahmen in Angriff nehmen und den Flüchtlingsstrom wieder verkleinern und zurückfahren.
Das Asylrecht wird ein Witz, jeder der sich die Fahrt nach Deutschland, über sichere Drittländer benutzt die magische Worte Politisches Asyl. Die Grünen sind sofort dafür, es sei eine Flüchtlingsaufnahme soll in einem Stadtteil mit vielen Grünwähler gebaut werden. Siehe Lübeck Stadtteil Bornkamp.