Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Straßenausbau/ -erhaltung ist eine gesamtgesellschaftlich Aufgabe und nicht ausschließlich die Angelegenheit der Hauseigentümer.
Begründung
Die Grundstückgröße, die Geschosshöhe eines Hauses haben nichts mit der Nutzung der Straßen zu tun. Diese Beiträge ruinieren z.T. Familien.
Hauseigentum wird als Altersvorsorge propagiert und nun wird bei vielen das Finanzierungsmodell durch eine nicht planbare Zusatzabgabe der Stadt Idstein, welche Sie nicht erheben müsste, in Frage gestellt.
Diese Zwangsabgabe ist nicht nur "kontraproduktiv", sondern auch unsozial. Grundstücke beschädigen keine Straße, sondern Kraftfahrzeuge. Daher müssen die Straßen, die alle Bürgerinnen und Bürgern als Gemeingut benutzen, aus dem allgemeinen Steueraufkommen finanziert werden.
Sie gehören zur Daseinsvorsorge. Hier geht es bei den meisten Bürger/innen um ihre Altersvorsorge. Wir sollten doch in Altersvorsorge investieren. Alles was mit den Straßengebühren zusammenhängt ist ungerecht, angefangen von den Berechnungsgrundlagen, bis hin, dass jeder die Straße nutzen darf die wir zusätzlich finanzieren sollen:
- Öffentlicher Nahverkehr (Busse)
- Landwirtschaftliche Fahrzeuge
- Lieferverkehr
- Pendler
- Touristen ect ...
Wir zahlen KFZ-Steuer, MwSt., Lohnsteuer, Soli, Grundsteuer usw. Was noch??? Daraus sollten öffentliche Straßen finanziert werden.
Uns gehört die Straße nicht, also sind wir auch nicht in der Pflicht, diese zu unterhalten! Was kommt als nächstes?
Link zur Petition
Neuigkeiten
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Petition wurde nicht eingereicht
am 01.04.2020Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
Debatte
Noch kein CONTRA Argument.
