Familie

1.000 Euro Elterngeld für alle für drei Jahre

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

3.466 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

3.466 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

Zur Zeit gibt's ein großes Problem in der Kinderbetreuung. Mütter und Väter werden in den meisten Fällen aus finanzieller Not gezwungen ihr Kind mit dem ersten Geburtstag in eine fremde Betreuung zu geben, um dann arbeiten zu gehen. Kitas und Tagesmütter sind ausgebucht.

Es sollte allen ermöglicht werden die Elternzeit zu nehmen, ohne Hartz 4 beantragen zu müssen.

Mit 1.000 Euro pro Monat und Familie könnte man dies leisten. Ein Hinzuverdienst bis 450 Euro sollte anrechnungsfrei möglich sein. Ich denke nicht, dass dies dazu führt dass jeder drei Jahre zu Hause bleibt und das Kind selbst betreut, allerdings können es die die es möchten sich dann leisten. Die Betreuungsplätze werden höchstwahrscheinlich ausreichen, was viele Kosten einsparen würde.

Begründung

Es ist für uns alle wichtig, weil es Familien stärkt, Unternehmen letztendlich auch entlastet, Bürokratie schmälert, dem Erziehermangel entgegen steht, weniger Geld in den Ausbau gesteckt werden muss und ganz wichtig: die Kinder das brauchen.

Bitte liebe Mamas, Papas, Omas, Opas, Tanten, Onkels, Schwestern, Brüder sonstige Verwandte, Freunde und Bekannte unterstützt und verbreitet diese Petition.

Vielen Dank !

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 09.02.2017
Petition endet: 08.02.2018
Region: Deutschland
Kategorie: Familie

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Liebe Unterzeichner der Petition,

    ich möchte allen ganz herzlich danken, die mit mir gekämpft haben.
    Besonders bedanken möchte ich mich bei Gunter Reimann, Johannes Resch und Jennifer Ehry.

    Auch wenn die Petition nicht den gewünschten Erfolg gebracht hat bin ich fest davon überzeugt, dass das jetzige System überarbeitet werden muss.

    1.)Eltern haben das Wunsch und Wahlrecht bei der Betreuung ihrer Kinder, außerdem ein Anspruch auf Elternzeit von 3 Jahren und da kann es nicht sein, dass dies nur für wenige privilegierte umsetzbar ist.

    2.)Der drastische u3 Ausbau geht auf Kosten der Kinder, da es einfach nicht genügend Erzieher gibt.

    3.)Gleichzeitig nimmt die Kinderarmut in Deutschland jährlich dramatisch zu.

    Ich wünsche mir sehr viele... weiter

  • Liebe Unterstützer,

    vielen Dank für eure Unterstützung durch eure Unterschrift.

    Bitte helft sie weiter bekannt zu machen, damit das Ziel gemeinsam erreicht werden kann. Durch das Weiterleiten des Links oder sammeln von Unterschriften, aushängen oder legen des Banners.

    Ich wünsche mir echte Wahlfreiheit.
    Ich fühle mich bestärkt durch eure Kommentare und durch einen aktuellen Artikel in der Zeitschrift Eltern : Wahlstudie 2017: Freiheit , bitte ! Was Eltern wollen

    Ganz herzlichen Dank!

    Liebe Grüße

    Lena Becker

Es gab schon vor einigen Jahren die Diskussion um die Kinderbetreuung in den Tagesstätten. Entweder die Objektförderung oder die Subjektförderung. Die Politik hat sich für die Objektförderung entschieden. Das bedeutet, die Tagestätten werden direkt gefördert - Tagesstätte = Objekt. Familienorganisationen und Verbände wollten die Subjektförderung, bei der die Eltern die Kinderbetreuung außerhalb der Familie anfordern. Das wäre so ähnlich wie bei den Tagesmüttern.

Ich halte eine Erhöhung des Elterngeldes für eine sehr gefährliche Sache. Das Elterngeld schafft einen Fehlanreiz, Kinder in die Welt zu setzen, ohne sich vorher Gedanken über deren finanzielle Versorgung zu machen. Eine Erhöhung des Elterngeldes auf 1000€ würde für einige Geringverdiener(innen) eine betrachtenswerte Alternative zur Erwerbstätigkeit schaffen.

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