Soziales

Wütende Eltern über höhere Kitagebühren

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bürgermeister Carsten Staub und den Stadtrat

738 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

738 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 22.01.2021
  4. Dialog
  5. Beendet

Neuigkeiten

21.05.2021, 19:39

Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,

leider wurde unsere Petition am 18.05.2021 vom Stadtrat abgelehnt: 12 JA-Stimmen (allesamt aus den Parteien DIE LINKE und AfD, eine Stimme aus der CDU), 16 NEIN-Stimmen und eine Enthaltung.

Für uns bedeutet dieses Ergebnis jedoch nicht, entmutigt zu sein oder gar aufgeben zu wollen. Wir kämpfen weiter für bezahlbare Kinderbetreuung und dafür, dass Ihre/Eure 521 Stimmen nicht "umsonst" waren.

Liebe Grüße von Denis Heinrich, Stefanie Hesse, Sylvia Metz, Julia Schenk, Sebastian Schneck, Jennifer Sievert und Nicole Sommer im Namen der Wütenden Eltern



04.05.2021, 18:13

Hallo liebe Unterstützer/innen,

es gibt Neuigkeiten zu unserem Anliegen: In der Stadtratssitzung am 18.05.2021 soll nun endlich über unsere Petition abgestimmt werden.

Leider soll sie laut der Beschlussvorlage des Bürgermeisters mit folgender Begründung abgelehnt werden: Tarifsteigerungen für pädagogisches Fachpersonal.
Die ebenfalls gestiegenen Zuschüsse vom Land Sachsen-Anhalt reichten dafür jedoch nicht aus. Eisleben hätte ein Defizit von ca. 450.000 € bei voller Übernahme und Heraufsetzen des Kommunalanteils von 51,49% auf 59,15% zu tragen gehabt. Das würde die derzeitige Haushaltslage der Lutherstadt nicht zulassen. Stattdessen wurde der Kommunalanteil auf 50% reduziert und die Differenz den Eltern übertragen. Trotzdem sind wir noch immer überzeugt, dass es eine Möglichkeit der Lösung gibt, die für beide Seiten akzeptabel und fair ist.

Es ist aber noch nicht zu spät, um AKTIV zu werden, denn die Abstimmung steht noch aus: Deshalb wollen wir am 17.05.2021 bei einer Kundgebung auf dem Markt erneut auf unser und Euer Anliegen aufmerksam machen.

Über Eure Unterstützung vor Ort würden wir uns sehr freuen!

Jede Mama, jeder Papa, jede Oma und jeder Opa zählen! Je mehr wir sind, desto größer stehen die Chancen für faire Kitagebühren in der Lutherstadt.

Liebe Grüße von den „Wütenden Eltern“



15.02.2021, 17:44

Liebe Mitstreiter,

die Petition wurde eingereicht. Nun liegt es beim Bürgermeister und dem Stadtrat, wie darauf reagiert wird. Vorerst wurde sie mit dem Verweis an den Landtag von Sachsen-Anhalt, seitens des Bürgermeisters, abgewiesen. Wir können Euch aber sagen, dass dieses Vorgehen nicht rechtskonform ist und ebenso nicht dem Anliegen von mehr als 500 Bürgerinnen und Bürger gerecht wird. Natürlich muss man sich mit unserer Petition auseinandersetzen, und vor allem hier vor Ort!!! Hierfür kämpfen nicht nur die „Wütenden Eltern“, sondern ebenso eine Reihe von Stadträten bei der nächsten Sitzung am 23.02.2021. Gern könnt auch Ihr uns unterstützen, indem Ihr an diesem Tag (18.00 Uhr, deckerts Hotel an der Klosterpforte, Lindenstraße 34, 06295 Lutherstadt Eisleben) dabei seid.
Liebe Grüße von Denis Heinrich, Stefanie Hesse, Sylvia Metz, Julia Schenk, Sebastian Schneck, Jennifer Sievert und Nicole Sommer im Namen der Initiative „Wütende Eltern“






26.10.2020, 21:54

Hallo liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

in der morgigen Ausgabe vom 27.10.2020 wird ein neuer Artikel mit dem Verweis auf unsere Petition erscheinen. Wir treten hiermit zugleich aus unserer Anonymität heraus, wollen unserer Stimme mehr Kraft verleihen und damit zugleich unsere Region stärken. Es wäre schön, wenn ihr den Artikel fleißig teilen könntet und somit unser Anliegen verbreitet. Wir danken ebenso allen Fraktionsmitgliedern für die bisherige Zusammenarbeit und deren Tipps für unserer weiteres Vorgehen.

Denis Heinrich, Stefanie Hesse, Julia Schenk, Jennifer Sievert und Nicole Sommer im Namen der wütenden Eltern


Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

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