07.04.2022, 02:11
Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
27.01.2021, 20:06
Wir verlängern die Petition „Wir sind das Publikum“ bis zum 6.4.2021. Dies hat zwei Gründe: Zum einen ist mindestens bis zum 14.2. ein Spielbetrieb aufgrund der geltenden „Lockdown“-Bestimmungen bundesweit nicht möglich. Zum anderen haben bereits viele renommierte Theater und Orchester in Deutschland (teilweise aus eigenem Bestreben, teilweise aufgrund regionaler Anordnungen auf kommunaler oder landespolitscher Ebene) angekündigt, bis Ostern ihren Spielbetrieb vor Publikum ruhen zu lassen. Wir unterstützen diese verantwortungsvolle und vorausschauende Herangehensweise und setzen bezüglich einer Wiederöffnung der Konzertsäle und Opernhäuser auf einen realistischen Zeithorizont, der mit dem Termin Ostern gegeben zu sein scheint. Unsere grundsätzliche Forderung nach Konzert- und Opernaufführungen mit einer verantwortbaren Saalkapazität von 50-70% der Publikumskapazität bleibt hiervon unberührt. Dass eine Besetzung der Säle mit Publikum im genannten Rahmen sowohl für die Besucher als auch für die Künstler*innen kein erhöhtes Risiko nach sich zieht, hat unlängst auch eine weitere Studie des Konzerthauses Dortmund erneut bestätigt: www.konzerthaus-dortmund.de/aerosolstudie/
Neues Zeichnungsende: 06.04.2021
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 10765 (10394 in Deutschland)
10.12.2020, 11:23
Wir verlängern die aktuelle Petition „Wir sind das Publikum“ bis 31.01.2021, da aufgrund der derzeitigen „harten“ Lockdown-Maßnahmen ein Spielbetrieb, in welcher Größe auch immer, grundsätzlich nicht erlaubt ist. Das Ziel der Petition ist es aber, nach dem Ende des „harten“ Lockdown so schnell als möglich wieder eine Erhöhung der Publikumszahlen bis zu einer jeweiligen Saalkapazität von 50-70 Prozent zu erreichen. Diese immer noch aktuelle Forderung ist allerdings an ein Datum gebunden, welches noch nicht feststeht. Aus diesem Grund wird die Petition und die Möglichkeit zu unterschreiben mindestens bis zum Ende des aktuellen Lockdown verlängert.
Zu dem in der Petition erwähnten Pilotversuch des Bayerischen Staatsoper wurde mittlerweile ein Abschlussbericht veröffentlicht, der belegt, dass im Rahmen des Theater- bzw. Konzertbesuchs zu den gegebenen Untersuchungsbedingungen kein erhöhtes Risiko einer Ansteckung für das Publikum besteht.(www.staatsoper.de/media/content/PDFs/Presse/Bayerische_Staatsoper_Abschlussbericht_Pilotprojekt_VF__3._Dezember_2020_.pdf)
Neues Zeichnungsende: 31.01.2021
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 10531 (10165 in Deutschland)
17.11.2020, 19:27
Verweis auf neu gestartete, inhaltlich ähnliche Petition an die Ministerpräsidentenkonferenz über change.org
Neuer Petitionstext: **Wir wollen eine Wiedereröffnung der Konzerthäuser, der Theater und Opernhäuser ab
Dezember in diesem Jahr!**
nach Ende des Lockdowns**!
Wir wollen, dass die Künstler*innen Künstler\*innen für uns und mit uns ihrer
Bestimmung nachgehen: ihr Publikum zu inspirieren und zu unterhalten, dem Leben der Menschen einen Sinn geben und den gesellschaftlichen Zusammenhalt fördern.
fördern.
Und zwar „live“, denn „digital“ kann nur eine Notlösung sein.
Wir respektieren die Reaktion der Politik auf die Corona-Pandemie in diesem „lockdown
light“. „lockdown light“. Aber wir fühlen uns in der Freiheit, „live“-Kultur zu erleben, unnötig stark und
willkürlich und willkürlich eingeschränkt. Denn Theater, Opern- und Konzerthäuser stehen an letzter Stelle der möglichen Infektionsherde, wie die Erfahrungen aus diesem Sommer europaweit zeigen konnten. Sie gehören zu den sichersten öffentlichen Orten in Deutschland.
**Wir fordern eine bundesweit einheitliche Regelung mit einer Belegung der Publikumsplätze von mindestens 50 – 70% und begrüßen die Maßnahmen der inzwischen ausgefeilten Schutzkonzepte in den Häusern.**
Häusern.**
**Damit fühlen wir uns sicher!**
Neue Begründung: Wir sind das Publikum – mit 35 Millionen Besucher*innen Besucher\*innen pro Jahr in den Theatern, Konzert- und Opernhäusern nutzen wir das vielfältige Angebot, dass wir als „human-relevant“ begreifen.
begreifen.
Der Mensch ist ein Kulturwesen, Deutschland ist ein Kulturstaat und wird international für seine reiche Theater- und Konzertlandschaft beneidet. Konzert- , Opern- und Theaterbesucher sind diszipliniert, vorsichtig und verantwortungsbewusst. Obwohl viele von ihnen der Risikogruppe angehören, wollen sie das Erlebnis Konzert und Theater nicht missen.
missen.
Die Theater, Konzert- und Opernhäuser zählen zu den sichersten öffentlichen Orten in Deutschland. Strenge Hygienekonzepte und hochleistungsfähige Lüftungsanlagen sorgen dafür, dass das Infektionsrisiko verschwindend gering ist. Nicht zuletzt der Pilotversuch an der Bayerischen Staatsoper hat dies bewiesen und gezeigt, dass sich das Publikum sicher fühlt.
Infos zum Pilotversuch: blog.staatsoper.de/post/versuch-geglueckt-positives-fazit-beim-pilotprojekt-bso500.html
**Wir sind das Publikum** - \- stellvertretend für die Abonnenten, Freundes- Abonnenten\, Freundes\- und Förderkreise der deutschen Orchester, Konzerthäuser, Orchester\, Konzerthäuser\, Opern und Theater **fordern wir, dass die Kultur wieder den Stellenwert erhält, den sie in der Gesellschaft verdient.**
Vorstand und Kuratorium der Förderstiftung der Bamberger Symphoniker:
Peter Gartiser, Dr. Max Medrisch (Vorstand),
(Vorstand),
Fredun Mazaheri, Bernhard Müller-Menrad, Hartmut Paulsen, Caspar Seemann, Franz Ludwig Schenk Graf von Stauffenberg, Michael Stoschek, Hanno D. Wentzler (Kuratorium)
AKTUELLE ERGÄNZUNG: Wir freuen uns, dass MUTHEA, die Bundesvereinigung der deutschen Musik- & Theaterfördergesellschaften, heute eine begleitende Petition auf change.org gestartet hat, die an die Ministerpräsidentenkonferenz gerichtet ist und **den Erhalt und eine maßvolle Weiterführung des kulturellen Angebotes auch in Zeiten einer Pandemie fordert: "Theater und Konzerthallen sind sichere Orte. Sie müssen möglichst bald wieder öffnen dürfen. Sie sind mehr denn je wichtige Orte der Bildung und der Kultur. Sie sind gesellschaftlich relevant und unverzichtbar für eine Verständigung darüber, was uns wichtig ist – jetzt und in der Zukunft."**
**Mehr Informationen hier:** [https://www.change.org/p/ministerpr%C3%A4sidentenkonferenz-mpk-theater-und-konzerthallen-schnell-wieder-%C3%B6ffnen](www.change.org/p/ministerpr%C3%A4sidentenkonferenz-mpk-theater-und-konzerthallen-schnell-wieder-%C3%B6ffnen)
Neues Zeichnungsende: 13.12.2020
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 9.585 (9.233 in Deutschland)
04.11.2020, 10:17
Weitere Ergänzung eines Kuratoriumsmitglieds
Neue Begründung: Wir sind das Publikum – mit 35 Millionen Besucher*innen pro Jahr in den Theatern, Konzert- und Opernhäusern nutzen wir das vielfältige Angebot, dass wir als „human-relevant“ begreifen.
Der Mensch ist ein Kulturwesen, Deutschland ist ein Kulturstaat und wird international für seine reiche Theater- und Konzertlandschaft beneidet. Konzert- , Opern- und Theaterbesucher sind diszipliniert, vorsichtig und verantwortungsbewusst. Obwohl viele von ihnen der Risikogruppe angehören, wollen sie das Erlebnis Konzert und Theater nicht missen.
Die Theater, Konzert- und Opernhäuser zählen zu den sichersten öffentlichen Orten in Deutschland. Strenge Hygienekonzepte und hochleistungsfähige Lüftungsanlagen sorgen dafür, dass das Infektionsrisiko verschwindend gering ist. Nicht zuletzt der Pilotversuch an der Bayerischen Staatsoper hat dies bewiesen und gezeigt, dass sich das Publikum sicher fühlt.
Infos zum Pilotversuch: blog.staatsoper.de/post/versuch-geglueckt-positives-fazit-beim-pilotprojekt-bso500.html
**Wir sind das Publikum** - stellvertretend für die Abonnenten, Freundes- und Förderkreise der deutschen Orchester, Konzerthäuser, Opern und Theater **fordern wir, dass die Kultur wieder den Stellenwert erhält, den sie in der Gesellschaft verdient.**
Vorstand und Kuratorium der Förderstiftung der Bamberger Symphoniker:
Peter Gartiser, Dr. Max Medrisch (Vorstand),
Fredun Mazaheri, Bernhard Müller-Menrad, Hartmut Paulsen, Caspar Seemann, Franz Ludwig Schenk Graf von Stauffenberg, Michael Stoschek, Hanno D. Wentzler (Kuratorium)
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6.619 (6.339 in Deutschland)
31.10.2020, 13:52
Fehlerhafter Link korrigiert, Ergänzung von Kuratoriumsmitgliedern
Neue Begründung: Wir sind das Publikum – mit 35 Millionen Besucher*innen pro Jahr in den Theatern, Konzert- und Opernhäusern nutzen wir das vielfältige Angebot, dass wir als „human-relevant“ begreifen. Der Mensch ist ein Kulturwesen, Deutschland ist ein Kulturstaat und wird international für seine reiche Theater- und Konzertlandschaft beneidet. Konzert- , Opern- und Theaterbesucher sind diszipliniert, vorsichtig und verantwortungsbewusst. Obwohl viele von ihnen der Risikogruppe angehören, wollen sie das Erlebnis Konzert und Theater nicht missen. Die Theater, Konzert- und Opernhäuser zählen zu den sichersten öffentlichen Orten in Deutschland. Strenge Hygienekonzepte und hochleistungsfähige Lüftungsanlagen sorgen dafür, dass das Infektionsrisiko verschwindend gering ist. Nicht zuletzt der Pilotversuch an der Bayerischen Staatsoper (blog.staatsoper.de/post/versuch-geglueckt-positivesfazit-beim-pilotprojekt-bso500.html) (blog.staatsoper.de/post/versuch-geglueckt-positives-fazit-beim-pilotprojekt-bso500.html) hat dies bewiesen und gezeigt, dass sich das Publikum sicher fühlt.
Wir sind das Publikum - stellvertretend für die Abonnenten, Freundes- und Förderkreise der deutschen Orchester, Konzerthäuser, Opern und Theater fordern wir, dass die Kultur wieder den Stellenwert erhält, den sie in der Gesellschaft verdient.
Vorstand und Kuratorium der Förderstiftung der Bamberger Symphoniker:
Peter Gartiser, Dr. Max Medrisch (Vorstand)
(Vorstand),
Bernhard Müller-Menrad, Hartmut Paulsen, Caspar Seemann, Franz Ludwig Schenk Graf von Stauffenberg, Michael Stoschek, Hanno D. Wentzler (Kuratorium)
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 513 (479 in Deutschland)