Region: Guben
Soziales

Wir fordern den Bau des Spiel- und Sportplatzes im Rahmen des 2. BA am Haus der Familie Guben e.V.

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
amtierender Bürgermeister Fred Mahro

853 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

853 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

09.03.2016, 15:13

Es wurde ein Zitat aus dem Gestattungsvertrag eingefügt.
Neue Begründung: Durch den Beschluss der SVV werden wir Kinder, Jugendliche und die Erwachsenen benachteiligt.
Leider gibt es keine Begründung der Ablehnung durch die SVV.
Die Begründung einiger Abgeordneter, das Gelände sei nicht uneingeschränkt öffentlich zugänglich, kann durch den am 19.03.2014 zwischen der Stadt Guben und dem Haus der Familie Guben e. V.unterzeichneten Gestattungsvertrag widerlegt werden. Dort lautet es: "Die Nutzung der Freiflächen ist öffentlich. Alle Bürger des Wohnparks Obersprucke sowie Bürger der Stadt Guben können diese Freiflächen nutzen". Bis heute ist das gesamte Gelände uneingeschränkt für die Nutzer zugänglich. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern.
Der 1. und 2. Bauabschnitt ist zusammen geplant worden. Beides bildet eine Einheit, die nicht getrennt werden sollte. Die gesamte Baumaßnahme ist durch die Fördergeldgeber (Bund/Land/Stadt) mit Antragsstellung und Genehmigung 2013 bestätigt worden.
Diese Fördergelder sind zweckgebunden, nicht auf andere Maßnahmen übertragbar und müssen selbstverständlich bei Nichtumsetzung des 2. BA zurückgegeben werden.
Geplant ist u.a. die Sanierung und Erweiterung des Spielplatzes und der Bau eines multifunktionalen Sportplatzes. (Volleyball, Basketball e.t.c.)
Der Sportplatz ist besonders wichtig, da unsere Schulstation im HdF Guben auch im Rahmen des Unterrichts den Schulsport verpflichtend umsetzen muss.
Wichtig ist uns, auch im Freizeitbereich den Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gerade in Guben die Möglichkeit zu gewähren, bei Sport und Spiel aktiv zu werden.
Durch die Ablehnung werden zudem regionalen Unternehmen wichtige Aufträge entzogen, was für die Wirtschaftlichkeit von Nachteil ist.


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