Sport

Weiterbetrieb des Hallenbades in Karlsfeld

Petition richtet sich an
Landrat Stefan Löwl
2.357 Unterstützende 1.571 in Landkreis Dachau

Sammlung beendet

2.357 Unterstützende 1.571 in Landkreis Dachau

Sammlung beendet

  1. Gestartet April 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung vorbereiten
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

04.04.2023, 09:24

Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:

Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.

Bitte belegen SIe folgende Aussagen mit Quellen (Link/ URL):
- "Lt. Aussage des Gebäudemanagements der Gemeinde Karlsfeld könnte es mit einer Investition von rund 200.000€ so saniert werden, dass es wieder 2-3 Jahre betrieben werden kann.
- "Danach steht eine große Sanierung an, die in etwa 15 Mio Euro kosten wird, wovon bereits 5,1 Mio vom Bund als Zuschuss zugesagt worden sind."
- "Das Hallenbad Karlsfeld ist ein öffentliches Hallenbad, das zu großen Teilen als Schul- und Vereinsschwimmbad genutzt wird."
- "In diesem Bad lernen rund 500 Kinder jährlich das Schwimmen. Schwimmkurse werden v.a. durch die Schwimmabteilung des TSV Eintracht Karlsfeld angeboten, aber auch durch die DLRG. Natürlich lernen auch viele Kinder mit ihren Eltern dort schwimmen und üben ihre Schwimmfertigkeit.
Regelmäßig trainieren die rund 300 Schwimmer*innen der Schwimmabteilung, die Leistungsschwimmer darunter 3 bis 4 mal pro Woche jeweils 2-3 Stunden. Diese Schwimmer sind extrem erfolgreich auch auf internationaler Ebene. Auch für die Triathlonabteilung dient es als Trainingsstätte.
Die örtlichen Grundschulen und mit Mittelschule führen das Schulschwimmen hier durch, ebenso weitere Landkreisschulen wie die Grundschule Hebertshausen, die Greta-Fischer-Schule, das Effner-Gymnasium usw.
Die DLRG und die Wasserwacht trainieren hier und bilden den Nachwuchs aus, damit sie die Sicherheitswachen am Karlsfelder See und am Waldschwaigsee leisten können
Die Bereitschaftspolizei trainiert hier"
- "Die laufenden Kosten würden vorerst "nur" um die gestiegenen Energiekosten steigen. Wenn eine Beteiligung des Landkreises oder der Landeshauptstadt München gelingt, könnten diese auf geringerem Niveau gehalten werden.
Erst nach der großen Sanierung steigen die Betriebskosten massiv um Zinsen und Rückzahlung. Diese 2-3 gewonnenen Jahre müssen dafür genutzt werden, eine Lösung dafür zu finden."


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