12.10.2018, 02:11
Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
20.10.2014, 15:15
Habe die Rechtschreibung noch einmal überprüft.
Neuer Petitionstext: Wenn behinderte Mensche eine Schul- und Berufsausbildung nachweisen können und der Staat es finanziert hat, sollte das Recht eingeräumt werden, solche benachteilige Menschen mindesten 30 Stunden pro Woche arbeiten gehen zu dürfen. Damit er sein Einkommen selber verdienen kann. Neue Begründung: Ich wohne in Halle an der Saale und habe 2000 mein Realschulabschluss an der Sonderschule LBZ für körperbehinderte Menschen abgeschlossen. Danach absolvierte ich bis 2004 eine Berufsausbilung als Bürokraft/ kaufm. Fachkraft in einem Berufsrufsbildungswerk Berufsbildungswerk in Greifswald.
Damit behinderte Menschen es überhaupt soweit schaffen, benötigt es viel mehr an Unterstützungen von Fachkräften ( z. B. Sonderschullehrer und Therapeuten uvm.) und an Geld. Dies alles finanziert die Allgemeinheit, also der Steuerzahler.
Da mich keine Arbeitsgeber einstellen möchte (wegen der Mehrfachbehinderung und der gesetzl. Lage), sah ich mich indirekt gezwungen, 2011 in die Behindertenwerkstatt zugehen. Somit ist man gezwungen, Grundsicherung beim Sozialamt Halle zu beantragen. Vermutlich ein lebenslang. Zu dem darf man dann so gut wie kein Vermögen haben oder etwas ansparen. Mit welchem Recht, werden wir anders behandelt, als gesunde Menschen oder die vom Arbeitslosgeld II leben müssen?
Dann hätte ich auch "bekloppt bleiben" können und wäre auch so von der Grundsicherung versorgt worden. versorgt. Was für ein krankes System im Sozialsystem? Dass muss unbebingt geändert werden.
Wir wir keine wirkliche Insklusion Inklusion auf dem ersten Arbeitsmarkt wollen, sollte die Politik und Wirschaft ehrlich zugeben, das der erste Arbeitsmarkt für behinderte Menschen nicht erwünscht ist bzw. nicht aufgebaut ist. Dann sollten wir aber von Geburt an, berenntes werden. Rente erhalten Was etwa die Grundsicherung entspricht. Zahlen muss der Staat für uns so oder so. Egal, aus welchem Topf.
20.10.2014, 14:38
Das Wort: Verpflichtung war am Anfang falsch geschrieben
Neuer Titel: Verplichtung Verpflichtung der Arbeitsgeber behinderte Menschen auf dem ersten Arbeitsmarkt einzustellen. Neuer Petitionstext: Wenn behinderte Mensche eine Schul- und Berufsausbildung nachweisen können und der Staat es finanziert hat, sollte das Recht eingeräumt werden, solche benachteilige Menschen mindesten 30 Stunden pro Woche arbeiten gehen zu dürfen. Damit er sein Einkommen selber verdienen kann.