Verkehrsberuhigung, Tempo 30

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Thomas Geiselhttp://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/spd-stellt-wieder-den-ob-von-duesseldorf-aid-1.4314376
1 Unterstützer 1 in Düsseldorf

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

1 Unterstützer 1 in Düsseldorf

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

12.10.2018, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


15.04.2015, 19:49

Datenschutz
Neue Begründung: Herr

Familienname
Werner
Vorname
Michael
Strasse
Gustav Poensgen Str. 43
Postleitzahl
40215
Ort
Düsseldorf
Thema
Straßen und Verkehr
Anregung_Beschwerde
mehr Zebrastreifen, Verkehrsberuhigung
Begruendung_Schilderung der Situation
Sehr geehrte Damen und Herren, aus obiger Adresse können Sie ersehen, dass ich unter der Brücke zur S-Bahnstation Friedrichstadt. oft die Hüttenstr. überqueren muss. Oft auch mit schweren Einkaufstüten aus dem Aldi. Deren Gewicht schleppen zu müssen, stellt allein schon meine Belastungsgrenze dar, auch aus gesundheitlichen Gründen. Die mögliche Belehrung, ich müsse zum Überqueren der Straße die Ampel an der Haltestelle Sonnenstr. nehmen, weise ich empört zurück als mir damit ja körperverletzliche Schmerzen durch obige Tütenschleppschmerzen zumuten zu wollen. Die Ampelsituation ist dort so, dass es die Ampel an der Haltestelle Sonnenstr. und die nächste Ampel an der Kreuzung Haltestelle Helmholtzstr. gibt. Das sind eigentlich nicht sehr viele Meter dazwischen. Größtenteils wahrscheinlich Reservistengehirne mit Totenkopfmimik hinter der Windschutzscheibe benutzen die wenigen Meter aber um alleraggressivst zu rasen. Die Autos kommen mir vor wie Stahlgranaten vor lauter Bedrohlichkeit. Zweimal dachte ich auch schon, in den nächsten Sekunden bin ich tot. Gestern erst, da erweckten mir Raser den Eindruck, ich würde es mit den schweren Tüten noch schnell vor ihnen rüber schaffen. Doch dann waren die so schnell da, dass ich in der Mitte der Straße warten musste. Von der anderen Seite kam dann plötzlich die 715. Straßenbahnen sind auch dafür bekannt, tot zu fahren. Ich weiß gar nicht, wie ich das überlebt habe. Ich achte wirklich fast immer sehr darauf bei diesem gefährlichen Verkehr kein zu großes Risiko einzugehen. Doch aus gesundheitlichen Gründen ist mein eigener körperlicher "Gefahrensensor" durch zu große Warteschmerzen und den unerträglichen Verkehrslärm dort selten wie ausgeschaltet, dass ich einfach über die Straße gehe. Vor einigen Monaten hatte ich dort schon einmal den Schreck gleich tot zu sein, weil ein großer Kastenwagen die Sicht versperrte falsch parkend. "Ich kann jetzt die Raser nicht sehen, wenn ich einfach rüber gehe." Da kam dann tatsächlich ein Mercedes und gab sogar noch etwas Gas auf mich. Ich hatte Glück, dass auf der Gegenfahrbahn da kein weiterer Raser war. In diesem Mercedes fuhr aber eine Frau, konservativ, bürgerlich aussehend. Sonst sind die Raser fast immer Männer. Die andere Lebensgefährlichkeit ist an der Haltestelle Sonnenstr. Wenn da obige 715 langsam hinfährt, besteht für die Raser schon die Pflicht, für die Fahrgäste an der Haltestelle zu halten. Aber selbst wenn obige Straßenbahn schon steht, sind es ein bis zwei letzte Raser, die den Fahrgästen die Vorfahrt nehmen. Manchmal auch so völlig unsinnig, daß diese Autos an der Ampel direkt danach dann fast schon voll bremsen müssen. Als zivilcouragierter Bürger wollte ich mich eigentlich vor diese Raser werfen, um sie ganzkörperlich über die Verletzung meiner Rechte zu belehren. Das Rasen dort ist aber dermaßen schnell, dass die sich selbst die Möglichkeit nehmen noch rechtzeitig bremsen zu können. Dieses mein Verhalten wäre in der der Tat tödlich. Das Verhalten von denen nötigt. Um Abhilfe gegen diese Verletzungen meiner Rechte zu schaffen, schlage ich vor unter obiger Brücke einen Zebrastreifen zu malen. Die obigen Rechtsverletzungen an der Haltestelle Sonnenstr. zu beseitigen überlasse ich Ihrer Fanatsie. Ich weise darauf, dass es auch in Düsseldorf viele Menschen mit unterschiedlichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen gibt, die alle das Recht haben, nicht durch Raser als Fußgänger potentiell ihr Leben verlieren zu müssen. Nach §1 Straßenverkehrsordnung hat das Recht auf Leben des jeweils schwächeren Verkehrsteilnehmers auch Vorrang vor der Ideologie: "Freie Fahrt für freie Bürger". Obige Forderungen sind meine Minnimalforderung. Die nächste weitere Forderung wäre Tempohöchstbegrenzung 30 km im Stadtgebiet Düsseldorfs. Meine Maximalforderung wäre die Düsseldorfer Innenstadt komplett für privaten PKW-Verkehr zu verbieten. Der Autoverkehr, so wie er z. Zt. hier ist, macht krank. Noch ein weiterer Hinweis für emotionalisierter Entscheidende. Wem der Tod eines Behinderten nicht anrührend genug wäre, dem vielleicht aber der eines kleinen Kindes. Kleine Kinder sind oft noch nicht genügend an den Straßenverkehr angepaßt und sind in der Gefahr erregt auf die Straße zu laufen, z.B. für einen Fußball . Die Todesgefahr wäre für solche Kinder bei Tempo 30 geringer. Es sollten auch mehr Buckel auf die Straßen gebaut werden. Ich weiß, wie obige Reservistengehirne so ticken. Achsenbruch hält sie vom Rasen ab. Ansonsten sind sie uneinsichtig.MfG Michael Werner


Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern