Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
Die Petition stand im Konflikt mit Punkt 1.11 der Nutzungsbedingungen und wurde deshalb pausiert. Inzwischen wurde die Petition überarbeitet, erneut durch die Redaktion von openPetition geprüft und freigeschaltet.
Die Petition stand im Konflikt mit Punkt der Nutzungsbedingungen und wurde deshalb pausiert. Inzwischen wurde die Petition überarbeitet, erneut durch die Redaktion von openPetition geprüft und freigeschaltet.
hier die wichtige Petition" Kinder sind keine Computer", die nur noch bis 8.1.21 läuft und die an die Bildungsverantwortlichen in der EU und an die EU-Parlamentarier geht, die in den entsprechenden Ausschüssen für den digitalen Aktionsplan der EU 2021-27 arbeiten.
Kinder sind keine Computer – sie brauchen für ihre gesunde sensomotorische Entwicklung die analoge Umwelt. Daher setzen wir uns für das Recht auf bildschirmfreie Kindergärten und Grundschulen ein und dafür, dass in den digitalen Aktionsplan der EU 2021-27 der Aspekt einer entwicklungsorientierten Medienkompetenzentwicklung aufgenommen wird! Hier könnt ihr unterschreiben: www.eliant.eu/
wir haben eine ablehnende Antwort des Bayerischen Landtags zu unserer Petition "Verbot des 5G-Netzes in Bayern" erhalten.
Dazu gibt es nicht viel zu kommentieren. Außer vielleicht, dass es immer noch keine unabhängige Forschung gibt, die die Unschädlichkeit von 5G beweisen würde. Die genannten "anerkannten Expertengremien" (z.B. ICNIRP) haben sich als private Vereine herausgestellt.
Ihnen allen dennoch herzlichen Dank für die Unterstützung. Gemeinsam haben wir schließlich auch viele an das Thema herangeführt.
Fragen Sie in Ihrer Gemeinde beim Bau von Sendemasten z.B. die Behörden direkt nach einem Nachweis der Unschädlichkeit.
in einem Video auf Twitter erklärt der Bürgermeister von Grenoble, Eric Piolle am 6. Juli 2020, warum er und die Stadtverwaltung ein 5G-Pilotprojekt ablehnen:
"Die Telefongesellschaften klagen gegen die Stadt Grenoble , weil wir die (im Geheimen begonnenen...) Arbeiten an den Antennen blockieren. Ich werde weiterhin um ein Moratorium bitten: Nichts ist klar über die Gesundheit und ich bin skeptisch gegenüber der totalen digitalen Erfassung unseres Lebens."
Über die Auseinandersetzung in Grenoble steht auf dem Onlineportal La Revele et la Peste ein ausführlicher Bericht
Grenoble sollte 5G-Pilotprojekt werden, ohne dass die Stadtverwaltung zu dieser Entscheidung konsultiert wurde. Sie beschloss angesichts der fehlenden Klarheit über die Gesundheitsrisiken und die Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft, die Arbeiten durch Dekrete zu blockieren. Als Reaktion darauf leiteten die Telefonbetreiber rechtliche Schritte gegen die Stadt ein, die die Regierung dafür kritisierte, dass sie ein umfangreiches technologisches Programm ohne jegliche Konsultation der Bürger vorantrieb.
Ein Kampf zwischen der Gemeinde und den Telefonbetreibern
Eric Piolle und sein Team sind gerade für eine zweite Amtsperiode wiedergewählt worden. Eines der starken Versprechen des umweltpolitischen (= „grünen“) Bürgermeisters war es, den Einsatz von 5G im Einzugsgebiet von Grenoble zu verhindern; dazu hatte er bereits während seiner ersten Amtszeit durch einstweilige kommunale Anordnungen den Bau von neuen Antennen in der Stadt verhindert.
Der Stadtrat von Grenoble hat nun die Einrichtung dieser Antennen weiter durch die Ankündigung der künftigen Ablehnung von Baugenehmigungen aufgehalten. Gegen diese Entscheidung wurden Rechtsmittel eingelegt, für deren Beurteilung durchschnittlich 15 Monate benötigt werden, so dass die Stadtverwaltung Zeit hat, um ausführlichere Gesundheitsinformationen über 5G einzuholen.
Quellen:
Bericht im Online-Portal La Revele et la Peste:5G: les opérateurs de téléphonie attaquent Grenoble en justice
Twitter-Video mit dem Bürgermeister:https://twitter.com/i/status/1280076022554210304
dass weltweit konsequentes Dranbleiben sich lohnt, zeigt sich jetzt auch im Oberland:
Die 22 Bürgermeister im Landkreis GAP haben sich zu einem ersten Schritt entschlossen: noch nicht viel, aber mit unserer Rückenstärkung sicher noch ausbaubar!!
Also bleibt dran, schickt Ihnen Dokumente, macht Termine, schreibt einen Leserbrief zu diesem Artikel.
Akzeptiert nicht den vorgegebenen Rechtsrahmen, da die 26. Immissionsschutzverordnung das Vorsorgeprinzip missachtet, indem sie Grenzwerte abenutzt, die lediglich auf thermischen Versuchen basieren, nicht aber die athermischen Auswirkungen berücksichtigt.
Schwedische Krebsforscher drängen auf ein UNABHÄNGIGES Expertenteam- s. Anhang
Deshalb muss unsere Forderung sein:
KEIN 5G nirgendwo und Rückbau der vorhandenen Anlagen. Stop den 30000 Satelliten.
Moratorium bis die Unbedenklichkeit durch unabhängige Wissenschaftler nachgewiesen ist.
Dasselbe gilt für 4G, 3G!!!
Wir müssen die Bürgermeister usw auffordern/ der Presse mitteilen, dass es an der Zeit ist, dass die Telekoms nachweisen müssen, dass ihre Technologie als unbedenklich getestet ist, dass diese nachgewiesen keine Gesundheitsschäden, Umweltschäden auslöst.
Außerdem muss ein Nachweis der Unbedenklichkeit durch ein bundesfinanziertes, unabhängig besetztes Institut erbracht werden, bevor hier überhaupt irgendein weiterer Ausbau stattfinden darf.
Vorlage einer Haftpflichtversicherung, die eventuelle Folgeschäden in unbegrenzter Höhe abdeckt!