Region: Merseburg
Internet

Trafficvolumen erhöhen in den Wohnheimen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Hochschule Merseburg

71 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

71 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

15.05.2015, 14:55

Kurzfassung in Mandarin und Englisch
New petition text: Zusammenfassungen
Mandarin : ow.ly/MZbXJ
English : ow.ly/MZc4v

Aufgrund der aktuellen Dienstleistung von unserem Rechenzentrum der Hochschule Merseburg starten wir diese Petition. Die Petition umfasst folgende Punkte:

(1) Trafficbegrenzung/Monat muss auf mindestens 150GB pro Vertrag angehoben werden und die danach zur Verfügung gestellte Verbindung muss Recherchen im Internet ermöglichen
(2) Das zur Verfügung gestellte Netz muss freier und durchsichtiger gestaltet werden
(3) Nutzungsstatistiken müssen zur Verfügung gestellt werden


zu (1) Es gelingt Studenten aus allen Fachbereichen regelmäßig die 100 GB Trafficgrenze zu überschreiten. Der nicht mehr ganz so neue Vertrag der Hochschule ist *volumenunabhängig*, daher können die Wohnheime problemlos aufgestockt werden. Tagsüber ist eine Geschwindigkeitsbegrenzung weiterhin sinnvoll um den reibungslosen Ablauf in der Hochschule selbst nicht einzuschränken.

zu (2) Internet und Computer sind Arbeitsmittel. Zu einer akademischen Ausbildung gehört die Vertrautheit mit diesen Arbeitsmitteln. Um die Ausbildung und den interdisziplinären Austausch zu verbessern ist es unabdingbar, die Beantragung von Servicen wie z. B. Portfreischaltungen zu vereinfachen oder überhaupt zu ermöglichen. Als praktisches Beispiel gehören u. a. Newsgroups für gemeinnützige Unternehmungen oder Remote Desktop für Supportzwecke.

zu (3) Es muss für jeden auch ohne dedizierte Hardware möglich sein, sein aktuell verbrauchtes Monatsvolumen einzusehen. Die Statistiken müssen vorliegen, um eine Begrenzung zu ermöglichen. Diese Statistik muss jedem Nutzer zur Verfügung stehen, um eine Selbsteinschätzung und ggf. das Abschalten des Internets zu vermeiden. Darüber hinaus sollen regelmäßige oder besser, aktuelle, anonymisierte Gesamtnutzungsstatistiken zur öffentlichen Einsicht bereitgestellt werden.


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