22.01.2024, 14:44 Presseschau von openPetition
1.404 Unterschriften
Sammlung beendet
- Gestartet November 2023
- Sammlung beendet
- Eingereicht
- Dialog mit Empfänger
- Entscheidung
Neuigkeiten
20.01.2024, 22:22 Presseschau von openPetition
20.01.2024, 09:44
Liebe Unterstützende der Petition "Stop Hyperscaler und Digitalpark in Grevenbroich im Rheinischen Revier",
schauen Sie sich das neue Video auf YouTube an,
www.youtube.com/watch?v=D4J4A5bNa34
das analog einer kurzen Haustür-Ansprache zum sammeln von Unterschriften in Grevenbroich erstellt ist und wesentliche Argumente zu unserer Petition kurz herausstreicht. Bitte teilen Sie es in Ihren email- und social-media-Kontakten, WhatsApp, fb um möglichst viel Resonanz und Beteiligung zu generieren.
Vielen herzlichen Dank
Bürgerinitiative Kein Hyperscale in Grevenbroich
Beate Schmidt-Härlen
19.01.2024, 22:41
Neues Zeichnungsende: 14.02.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 400 (155 in Grevenbroich)
13.01.2024, 09:50
Korrektur Quellen-Angaben, die verschwunden waren. Ergänzung zu smart Cities mit Fußnote *5)eingefügt
Neue Begründung:
Der Bau vom Groß-Rechenzentrum für riesige Datenmengen gefährdet Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft.
In Grevenbroich soll eine 23 ha (32 Fußballfelder) große Freiraumfläche mit landwirtschaftlicher Nutzung in ein Industriegebiet mit Zweckbindung Rechenzentrum umgewandelt werden (AFA in GIB-Z). Über die 16. Änderung des Regionalplans Düsseldorf im Gebiet Grevenbroich entscheidet der Regionalrat am 14.12.2023. *1)
Hyperscaler werden für große amerikanische Clouds eingesetzt. Die europäische Initiative für offene Europäische Cloud-Systeme nach europäischen Standards zu Datenschutz und Datensouveränität konnte sich nicht durchsetzen; GAYA X, gilt als gescheitert. *2) Ein Welt-Internetknoten verteilt unsere Daten blitzschnell weltweit.
Mit dem Reviervertrag zum Wirtschafts- und Strukturprogramm sollen zur Transformation im Rheinischen Revier Dateninfrastrukturen mit 3 Hyperscalern an 3 Standorten (Grevenbroich, Bergheim und Bedburg) mit Welt-Internetknoten und Digitalpark gebaut werden. *3) Der multinationale Investor ist unbekannt. Es gibt keine Transparenz. Was sind die Funktionen? Wer hat die Kontrolle über die Nutzung ?
Als Potential des Standorts im Rheinischen Revier werden 110 Mio. Einwohner in Reichweite der „blauen Banane“ gesehen, d.i. die bevölkerte Region entlang des Rheines von der irischen See bis zum Mittelmeer. *4) Anzunehmen ist eine immer engmaschigere Sammlung unserer Daten.
Das Projekt hat nicht nur erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt, sondern auch auf die Struktur von Wirtschaft und Gesellschaft. Die digitale Transformation wird mit eGovernment, Industrie 4.0 und Smart Cities oder 15-Minuten Städten umgesetzt. Die Technologie führt Informationen zusammen und zentralisiert Entscheidungen. Dies untergräbt eine freiheitliche marktwirtschaftliche Wirtschaftsordnung und eine freiheitliche demokratische soziale Gesellschaftsordnung. Die Industrie 4.0 schafft mit Automatisierung Arbeitsplätze ab und kleine und mittlere Unternehmen. In Smart Cities , die vom BWSB gefördert werden *5), haben wir Menschen keine Kontrolle mehr über die Erfassung unserer persönlichen Daten sowie Analyse und Einsatz von KI auf unsere Daten. Dies ermöglicht die totale Überwachung, Lenkung und Manipulation. Menschen werden schutzlos gegenüber staatlichem Zugriff.
Die Versiegelung von 23 ha enthält dem Grundwasser 160 Mio. Liter Regenwasser vor. In einem Hyperscaler werden nur 60 Menschen vor Ort arbeiten = 1 Arbeitsplatz pro 4000 qm. *6) Der Bedarf an 50 MW Energieleistung entspricht dem von 300.000 Einwohnern einer Großstadt. Ein Gebäudekomplex in bis zu 40 m Höhe, der viel Abwärme erzeugt, soll in eine Kaltluftschneise, die für die sommerliche Abkühlung der angrenzenden Wohngebiete dringend benötigt wird. Die Mikrochips werden alle 2-3 Jahre ausgetauscht, wobei ihre Produktion äußerst aufwendig ist und hoch subventioniert wird.
Quellen
*1) www.brd.nrw.de/themen/planen-bauen/regionalplanung/aenderungen-des- regionalplanes-duesseldorf-rpd/16-rpd-aenderung
*2) www.heise.de/news/Gaia-X-Cloudprovider-Scaleway-zieht-die-Reissleine-und-tritt-aus- 6271342.html, www.welt.de/wirtschaft/plus241375085/Gaia-X-Unabhaengiger-von-Google-und-Co-Wie- Europas-Super-Cloud-scheitert.html
*3) www.wirtschaft.nrw/strukturwandel-im-rheinischen-revier => WSP 1.1, S. 147 - 148) *4)https://www.wirtschaft.nrw/sites/default/files/documents/machbarkeitsstudie_dateninfrastrukture
n_kurz_de_1.pdf, S. 10
*6) NGZ 4.8.2023 rp-online.de/nrw/staedte/rhein-kreis/wirtschaft/rhein-kreis-neuss- tausende-neue-jobs-durch-hyperscale-rechenzentrum_aid-94872211 unter neue Arbeitsplätze ...weitere 50
Neues Zeichnungsende: 14.02.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 304 (107 in Grevenbroich)
13.01.2024, 09:47
Korrektur Quellen-Angaben, die verschwunden waren.
Neue Begründung:
Der Bau vom Groß-Rechenzentrum für riesige Datenmengen gefährdet Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft.
In Grevenbroich soll eine 23 ha (32 Fußballfelder) große Freiraumfläche mit landwirtschaftlicher Nutzung in ein Industriegebiet mit Zweckbindung Rechenzentrum umgewandelt werden (AFA in GIB-Z). Über die 16. Änderung des Regionalplans Düsseldorf im Gebiet Grevenbroich entscheidet der Regionalrat am 14.12.2023. *1)
Hyperscaler werden für große amerikanische Clouds eingesetzt. Die europäische Initiative für offene Europäische Cloud-Systeme nach europäischen Standards zu Datenschutz und Datensouveränität konnte sich nicht durchsetzen; GAYA X, gilt als gescheitert. *2) Ein Welt-Internetknoten verteilt unsere Daten blitzschnell weltweit.
Mit dem Reviervertrag zum Wirtschafts- und Strukturprogramm sollen zur Transformation im Rheinischen Revier Dateninfrastrukturen mit 3 Hyperscalern an 3 Standorten (Grevenbroich, Bergheim und Bedburg) mit Welt-Internetknoten und Digitalpark gebaut werden. *3) Der multinationale Investor ist unbekannt. Es gibt keine Transparenz. Was sind die Funktionen? Wer hat die Kontrolle über die Nutzung ?
Als Potential des Standorts im Rheinischen Revier werden 110 Mio. Einwohner in Reichweite der „blauen Banane“ gesehen, d.i. die bevölkerte Region entlang des Rheines von der irischen See bis zum Mittelmeer. *4) Anzunehmen ist eine immer engmaschigere Sammlung unserer Daten.
Das Projekt hat nicht nur erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt, sondern auch auf die Struktur von Wirtschaft und Gesellschaft. Die digitale Transformation wird mit eGovernment, Industrie 4.0 und Smart Cities oder 15-Minuten Städten umgesetzt. Die Technologie führt Informationen zusammen und zentralisiert Entscheidungen. Dies untergräbt eine freiheitliche marktwirtschaftliche Wirtschaftsordnung und eine freiheitliche demokratische soziale Gesellschaftsordnung. Die Industrie 4.0 schafft mit Automatisierung Arbeitsplätze ab und kleine und mittlere Unternehmen. In Smart Cities , die vom BWSB gefördert werden *5), haben wir Menschen keine Kontrolle mehr über die Erfassung unserer persönlichen Daten sowie Analyse und Einsatz von KI auf unsere Daten. Dies ermöglicht die totale Überwachung, Lenkung und Manipulation. Menschen werden schutzlos gegenüber staatlichem Zugriff.
Die Versiegelung von 23 ha enthält dem Grundwasser 160 Mio. Liter Regenwasser vor. In einem Hyperscaler werden nur 60 Menschen vor Ort arbeiten = 1 Arbeitsplatz pro 4000 qm. *5)*6) Der Bedarf an 50 MW Energieleistung entspricht dem von 300.000 Einwohnern einer Großstadt. Ein Gebäudekomplex in bis zu 40 m Höhe, der viel Abwärme erzeugt, soll in eine Kaltluftschneise, die für die sommerliche Abkühlung der angrenzenden Wohngebiete dringend benötigt wird. Die Mikrochips werden alle 2-3 Jahre ausgetauscht, wobei ihre Produktion äußerst aufwendig ist und hoch subventioniert wird.
Neues Zeichnungsende: 14.02.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 304 (107 in Grevenbroich)
07.01.2024, 22:28
zu smart cities Link www.smart-city-dialog.de/ eingefügt als Hinweis zur Erklärung
Neue Begründung:
Bau von Groß-Rechenzentrum für riesige Datenmengen gefährdet Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft.
In Grevenbroich soll eine 23 ha (32 Fußballfelder) große Freiraumfläche mit landwirtschaftlicher Nutzung in ein Industriegebiet mit Zweckbindung Rechenzentrum umgewandelt werden (AFA in GIB-Z). Über die 16. Änderung des Regionalplans Düsseldorf im Gebiet Grevenbroich entscheidet der Regionalrat am 14.12.2023. *1)
Hyperscaler werden für große amerikanische Clouds eingesetzt. Die europäische Initiative für offene Europäische Cloud-Systeme nach europäischen Standards zu Datenschutz und Datensouveränität konnte sich nicht durchsetzen; GAYA X, gilt als gescheitert. *2) Ein Welt-Internetknoten verteilt unsere Daten blitzschnell weltweit.
Mit dem Reviervertrag zum Wirtschafts- und Strukturprogramm sollen zur Transformation im Rheinischen Revier Dateninfrastrukturen mit 3 Hyperscalern an 3 Standorten (Grevenbroich, Bergheim und Bedburg) mit Welt-Internetknoten und Digitalpark gebaut werden. *3)
Der multinationale Investor ist unbekannt. Es gibt keine Transparenz. Was sind die Funktionen?
Wer hat die Kontrolle über die Nutzung ?
Als Potential des Standorts im Rheinischen Revier werden 110 Mio Einwohnern in Reichweite der „blauen Banane“ gesehen, d.i. die bevölkerte Region entlang des Rheines von der irischen See bis zum Mittelmeer. *4) Anzunehmen ist eine immer engmaschigere Sammlung unserer Daten.
Das Projekt hat nicht nur erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt
sondern auch auf die Struktur von Wirtschaft und Gesellschaft.
Die digitale Transformation wird mit eGovernment, Industrie 4.0 und Smart Cities oder 15-Minuten Städten umgesetzt. Die Technologie führt Informationen zusammen und zentralisiert Entscheidungen. Dies untergräbt eine freiheitliche marktwirtschaftliche Wirtschaftsordnung und eine freiheitliche demokratische soziale Gesellschaftsordnung. Die Industrie 4.0 schafft mit Automatisierung Arbeitsplätze ab und kleine und mittlere Unternehmen. In Smart Cities (siehe www.smart-city-dialog.de/) haben wir Menschen keine Kontrolle mehr über die Erfassung unserer persönlichen Daten sowie Analyse und Einsatz von KI auf unsere Daten. Dies ermöglicht die totale Überwachung, Lenkung und Manipulation. Menschen werden schutzlos gegenüber staatlichem Zugriff.
Die Versiegelung von 23 ha enthält dem Grundwasser 160 Mio Liter Regenwasser vor. In einem Hyperscaler werden nur 60 Menschen vor Ort arbeiten = 1 Arbeitsplatz pro 4000 qm. *5) Der Bedarf an 50 MW Energieleistung entspricht dem von 300.000 Einwohnern einer Großstadt. Ein Gebäudekomplex in bis zu 40 m Höhe, der viel Abwärme erzeugt, soll in eine Kaltluftschneise, die für die sommerliche Abkühlung der angrenzenden Wohngebiete dringend benötigt wird. Die Mikrochips werden alle 2-3 Jahre ausgetauscht, wobei ihre Produktion äußerst aufwendig ist und hoch subventioniert wird.
Quellen:
*1) www.brd.nrw.de/themen/planen-bauen/regionalplanung/aenderungen-des-regionalplanes-duesseldorf-rpd/16-rpd-aenderung#:~:text=Die%2016.,GIB%2DZ)%20zu%20schaffen
*2) www.heise.de/news/Gaia-X-Cloudprovider-Scaleway-zieht-die-Reissleine-und-tritt-aus-6271342.html,
*3) www.wirtschaft.nrw/strukturwandel-im-rheinischen-revier => WSP 1.1, S. 147 - 148)
*4)https://www.wirtschaft.nrw/sites/default/files/documents/machbarkeitsstudie_dateninfrastrukturen_kurz_de_1.pdf, S. 10
*5) NGZ 4.8.2023 rp-online.de/nrw/staedte/rhein-kreis/wirtschaft/rhein-kreis-neuss-tausende-neue-jobs-durch-hyperscale-rechenzentrum_aid-94872211 unter neue Arbeitsplätze ...weitere 50
Neues Zeichnungsende: 14.02.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 266 (76 in Grevenbroich)
07.01.2024, 22:06
Hi, ihr könn aus der Petition rechts neben dem Text Unterschriftenlisten (pdf) und Abreisszettel (Querycode) ausdrucken.
Unterschriftenlisten könnt ihr bei Euch zu hause liegen haben (am Eingang oder Telefon).
Wenn jemand zu Besuch kommt oder an die Haustür, könnt ihr fragen, ob er unterschreiben möchte. Abreisszettel sind auch nützlich. Beim nächsten Geschäft, Kiosk, Café fragen, ob ihr sie aufhängen dürft (mit Thesa). Gut ist natürlich auch seine Nachbarn zu fragen nach einer Unterschrift.
Diese passive Sammeln geht vielleicht gut und hilft weiter.
22.12.2023, 14:53
Im Schnitt wird unsere Petition von 5 Personen pro Tag unterzeichnet. Wir bräuchten ca 15 pro Tag – insbesondere aus Grevenbroich – um das Quorum von OpenPetition zu erreichen. Für eine Bundes-Petition brauchen wir 50.000! Daher am Besten mit den Weihnachtsgrüßen unsere Petition/Link mit dem Wunsch/Bitte um Unterstützung (Unterschrift und Weiterteilung) in den Anhang setzen. Einen Wunsch in Ehren kann niemand verwehren - für einen öffentlichen Diskurs zu fortschrittlicher und ethischer digitaler Entwicklung !
www.openpetition.de/petition/online/stop-hyperscale-rechenzentrum-und-digitalpark-in-grevenbroich-im-rheinischen-revier
11.12.2023, 14:08
Sehr geehrte Unterzeichnende,
An Donnerstag, dem 14.12.2023 von 10-12 Uhr entscheidet der Regionalrat der Bezirksregierung Düsseldorf mit der 16. Änderung des Regionalplanes in Grevenbroich eine 30 Fußballfelder große Freiraumfläche mit bestem Ackerboden in ein Industriegebiet mit Zweckbindung Rechenzentrum zu wandeln.
Schreiben Sie noch heute emails an die Fraktionen des Regionalrats mit ihrer Meinung, Wünschen und Forderungen z.B. „keine Entscheidung für Großprojekte ohne Transparenz und Kontrolle“ u. alles andere. www.brd.nrw.de/regionalrat/links-zu-den-fraktionen-des-regionalrates
Kommen Sie zur Demo/Mahnwache ab 8:45-12:00 Uhr vor der Bezirksregierung Düsseldorf Cecilienallee 2.
Teilen sie die Petition immer wieder überall zur Information und für viele weitere Unterschriften.
www.openpetition.de/petition/online/stop-hyperscale-rechenzentrum-und-digitalpark-in-grevenbroich-im-rheinischen-revier
Vielen Dank
Bürgerinitiative Kein Hyperscale in Grevenbroich
Beate Schmidt-Härlen