Region: Köln
Soziales

Stadt Köln: Stopp den Party-Müll am Rheinufer, in Parks und auf öffentlichen Plätzen!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Geschäftsstelle für Anregungen und Beschwerden an Rat und Bezirksvertretungen

100 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

100 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

27.04.2013, 22:58

Korrektur kleinerer Textfehler
Neuer Petitionstext: Gegen die alljährliche Vermüllung der Kölschen Riviera, Parks, Plätze und Straßen Kölns im Sommer!
Stopp dem von betrunkenen Jugendlichen hinterlassenen Party-Müll und Scherbenmeeren!
Stopp dem Vandalismus!

Hier exemplarisch für Rodenkirchen, "Kölsche Riviera".
Das Problem findet sich am gesamten Rheinufer, in öffentlichen Parks und Plätzen bundesweit!

Wir fordern:
- fordern nach dem Modell "Zero Tolerance" im Umgang mit Verursachern:
- Regelmäßige Präsenz und Kontrollen durch Ordnungsamt und Polizei unter Ausschöpfung des vorhandenen Bußgeldkataloges der Stadt Köln!
- Konsequente Sanktionierung und Ahndung von Verstößen, auch unter Nutzung von Platzverboten!
- Aufstellung von ausreichend Müllcontainern!

Zu überlegen wäre:
- Saisonales Glasverbot auf öffentlichen Plätzen (analog zum Kölner Karneval)
- Saisonales Alkoholverbot für bestimmte Zonen Neue Begründung: Mit zunehmendem Ausmaß wird eine große, friedliche und kultivierte Mehrheit durch eine Minderheit und deren Party-Hinterlassenschaften belästigt und terrorisiert.

Am Rheinufer in Rodenkirchen gibt es Tage, an denen bestimmte Straßen- und Wegeab-schnitte nicht mehr passierbar sind vor lauter Scherben, Scherben, Scherben.
Plastikmüll, Fleisch- und Grillreste, menschliche Fäkalien, benutzte Intim-Artikel, Kleidungsstücke, Handys, Grills in allen Variationen (vor allem Einweggrills), Kinderwägen, Fahrräder: Es gibt praktisch nichts, was nicht zurückgelassen wird.

Die „Müllmänner“ der ABW bemühen sich an den kritischen Tagen morgens UND abends, dieser Situation Herr zu werden. Die Stadtkasse (der Bürger) zahlt.
Engagierte Passanten, die das Treiben kommentieren, werden von Betrunkenen tätlich ange-griffen. angegriffen.
Kinder und Hunde fügen sich an den im Sand und Gras versteckten Glasscherben teils erheb-liche erhebliche Verletzungen zu. Fahrradfahrer fahren sich die Reifen platt.

In der „Saison“ ist es praktisch unmöglich, betroffene Zonen zu genießen.
Jugendliche kommen mit Einkaufswagen voller Bierkästen und harten Alkoholika und sind ab spätestens 22:00 Uhr geradezu entfesselt. Keine Hemmschwellen, kein Respekt vor Mensche und Natur.
Polizei, geschweige das Ordnungsamt, zeigen sich selten. Man gewinnt den Eindruck, sie meiden diese Einsätze, da zu vorgerückter Stunde mit massiver Aggression zu rechnen ist.

Anwohnern, die sich über die Belästigung beschweren, wird geraten: „Machen Sie doch die Fenster zu!“
Denen, die sich über die Vermüllung beschweren, sagt man: „Wir haben nicht genug Perso-nal.“ Personal.“


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