01.10.2023, 02:11
Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
09.08.2022
Presseschau von Petitions-Startenden:
04.08.2022
Presseschau von Petitions-Startenden:
01.07.2022
Presseschau von Petitions-Startenden:
29.06.2022, 20:18
Klarstellung, in welcher Rolle Sophia Ramm die Petition unterstützt.
Neue Begründung:
Die Stadt Regensburg verfügt über die restriktivste Sperrzeitregelung Bayerns. Seit ihrer Einführung steht die Sperrstundenregelung in der Diskussion. Regensburg ist eine bunte und lebendige Stadt, dafür ist sie weit über ihre Stadtgrenzen hinaus bekannt. Durch die Pandemie hat dieser Ruf jedoch gelitten. Ein relevanter Teil von Kultureinrichtungen und Räumen zum Austausch der Stadtgesellschaft hatten lange Zeit geschlossen. Betreiber*innen von Speise- und Schankwirtschaften mussten darauf verzichten, ihre Räumlichkeiten für Gäste zu öffnen. Wir erhoffen uns von einer testweisen Aufhebung der Sperrzeit einen Impuls für die innerstädtische Kultur und den gesellschaftlichen Austausch.
Die Beschränkungen durch die Corona-Pandemie hatten für Betreiber*innen von Gaststätten, Bars und Clubs einen hohen wirtschaftlichen Preis. Einige von ihnen konnten in den letzten zwei Jahren gerade einmal sieben Wochen öffnen. Zwar wurde auch die pandemiebedingte Sperrstunde aufgehoben, allerdings ist die Sperrstundenregelung der Stadt Regensburg weiterhin gültig, weshalb die wirtschaftliche Erholung nur langsam einsetzen kann. Wir möchten diese Erholung unterstützen, indem wir den Betreiber*innen die Möglichkeit geben, ihre Öffnungszeiten frei zu wählen.
Die Befürchtung, dass ein Aussetzen der Sperrzeit die Lärmbelastung der Anwohnenden erhöht, ist weit verbreitet. Betreiber*innen von Bars mit weniger eingeschränkten Öffnungszeiten berichten allerdings, dass dies bislang nicht eintritt. Beispiele zeigen, dass es auch vor Mitternacht Lärmbeschwerden geben kann und solche nach 2 Uhr auch ausbleiben können. Somit führen längere Öffnungszeiten nicht unbedingt zu stärkeren oder häufigeren Lärmbelästigungen. Vorsichtshalber sollte die temporäre Aussetzung durch niedrigschwellige und aufsuchende Sozialarbeit begleitet werden.
Im Gegensatz zur oben genannten Befürchtung nehmen Bars auch eine ordnende Rolle im Nachtleben ein. Was passiert, wenn diese weg fällt, konnte man letztes Jahr sehen: Während Bars pandemiebedingt geschlossen hatten, kam es zu nächtlichen Eskalationen auf öffentlichen Plätzen in der Altstadt.
Nicht zuletzt stellt die vorgeschlagene Maßnahme einen Schritt dar, jungen Menschen, die sich aus Solidarität zwei Jahre lang stark eingeschränkt haben, etwas zurückzugeben. Klar ist, dass nichts und niemand die letzten zwei Jahren ungeschehen machen kann, jedoch sollte der Stadtrat unserer Meinung nach Maßnahmen ergreifen, um der Stadtgesellschaft jetzt entgegenzukommen.
Begleitet durch eine wissenschaftliche Studie können mit der testweisen Aussetzung der Sperrzeit Erkenntnisse gewonnen werden, wie in den kommenden Jahren damit verfahren werden sollte.
Unterstützt mit dieser Petition unsere Bars, Clubs und die Kultur des Nachtlebens in Regensburg!
Diese Petition wurde gestartet von: Grüne Jugend Regensburg
Diese Petition wird unterstützt von: Sophia Ramm (Eigentümberin(Eigentümerin der Bars 'Kosmonaut' und 'Bonaparte'), Jugendbeirat Regensburg, Studentischer Konvent der Universität Regensburg
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 461 (373 in Regensburg)
29.06.2022, 15:24
Klarstellung, in welcher Rolle Sophia Ramm die Petition unterstützt
Neue Begründung:
Die Stadt Regensburg verfügt über die restriktivste Sperrzeitregelung Bayerns. Seit ihrer Einführung steht die Sperrstundenregelung in der Diskussion. Regensburg ist eine bunte und lebendige Stadt, dafür ist sie weit über ihre Stadtgrenzen hinaus bekannt. Durch die Pandemie hat dieser Ruf jedoch gelitten. Ein relevanter Teil von Kultureinrichtungen und Räumen zum Austausch der Stadtgesellschaft hatten lange Zeit geschlossen. Betreiber*innen von Speise- und Schankwirtschaften mussten darauf verzichten, ihre Räumlichkeiten für Gäste zu öffnen. Wir erhoffen uns von einer testweisen Aufhebung der Sperrzeit einen Impuls für die innerstädtische Kultur und den gesellschaftlichen Austausch.
Die Beschränkungen durch die Corona-Pandemie hatten für Betreiber*innen von Gaststätten, Bars und Clubs einen hohen wirtschaftlichen Preis. Einige von ihnen konnten in den letzten zwei Jahren gerade einmal sieben Wochen öffnen. Zwar wurde auch die pandemiebedingte Sperrstunde aufgehoben, allerdings ist die Sperrstundenregelung der Stadt Regensburg weiterhin gültig, weshalb die wirtschaftliche Erholung nur langsam einsetzen kann. Wir möchten diese Erholung unterstützen, indem wir den Betreiber*innen die Möglichkeit geben, ihre Öffnungszeiten frei zu wählen.
Die Befürchtung, dass ein Aussetzen der Sperrzeit die Lärmbelastung der Anwohnenden erhöht, ist weit verbreitet. Betreiber*innen von Bars mit weniger eingeschränkten Öffnungszeiten berichten allerdings, dass dies bislang nicht eintritt. Beispiele zeigen, dass es auch vor Mitternacht Lärmbeschwerden geben kann und solche nach 2 Uhr auch ausbleiben können. Somit führen längere Öffnungszeiten nicht unbedingt zu stärkeren oder häufigeren Lärmbelästigungen. Vorsichtshalber sollte die temporäre Aussetzung durch niedrigschwellige und aufsuchende Sozialarbeit begleitet werden.
Im Gegensatz zur oben genannten Befürchtung nehmen Bars auch eine ordnende Rolle im Nachtleben ein. Was passiert, wenn diese weg fällt, konnte man letztes Jahr sehen: Während Bars pandemiebedingt geschlossen hatten, kam es zu nächtlichen Eskalationen auf öffentlichen Plätzen in der Altstadt.
Nicht zuletzt stellt die vorgeschlagene Maßnahme einen Schritt dar, jungen Menschen, die sich aus Solidarität zwei Jahre lang stark eingeschränkt haben, etwas zurückzugeben. Klar ist, dass nichts und niemand die letzten zwei Jahren ungeschehen machen kann, jedoch sollte der Stadtrat unserer Meinung nach Maßnahmen ergreifen, um der Stadtgesellschaft jetzt entgegenzukommen.
Begleitet durch eine wissenschaftliche Studie können mit der testweisen Aussetzung der Sperrzeit Erkenntnisse gewonnen werden, wie in den kommenden Jahren damit verfahren werden sollte.
Unterstützt mit dieser Petition unsere Bars, Clubs und die Kultur des Nachtlebens in Regensburg!
Diese Petition wurde gestartet von: Grüne Jugend Regensburg
Diese Petition wird unterstützt von: Sophia Ramm (Sprecherin(Eigentümberin der Altstadtgastronom*innen),Bars 'Kosmonaut' und 'Bonaparte'), Jugendbeirat Regensburg, Studentischer Konvent der Universität Regensburg
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 418 (341 in Regensburg)
29.06.2022
Presseschau von Petitions-Startenden:
27.06.2022
Presseschau von Petitions-Startenden:
22.06.2022, 15:29
Einige Rechtschreibfehler wurden korrigiert, eine neue Unterstützung im Text vermerkt sowie der Sammelzeitraum so verlängert, dass er bis zum Beginn der in der Petition geforderten Aussetzung reicht.
Neue Begründung:
Die Stadt Regensburg verfügt über die restriktivste Sperrzeitregelung Bayerns. Seit ihrer Einführung steht die Sperrstundenregelung in der Diskussion. Regensburg ist eine bunte und lebendige Stadt, dafür ist sie weit über ihre Stadtgrenzen hinaus bekannt. Durch die Pandemie hat dieser Ruf jedoch gelitten. Ein relevanter Teil von Kultureinrichtungen und Räumen zum Austausch der Stadtgesellschaft hatten lange Zeit geschlossen. Betreiber*innen von Speise- und Schankwirtschaften mussten darauf verzichten, ihre Räumlichkeiten für Gäste zu öffnen. Wir erhoffen uns von einer testweisen Aufhebung der Sperrzeit einen Impuls für die innerstädtische Kultur und den gesellschaftlichen Austausch.
Die Beschränkungen durch die CoronapandemieCorona-Pandemie hatten für Betreiber*innen von Gaststätten, Bars und Clubs einen hohen wirtschaftlichen Preis. Einige von ihnen konnten in den letzten zwei Jahren gerade einmal sieben Wochen öffnen. Zwar wurde auch die pandemiebedingte Sperrstunde aufgehoben, allerdings ist die Sperrstundenregelung der Stadt Regensburg weiterhin gültig, weshalb die wirtschaftliche Erholung nur langsam einsetzen kann. Wir möchten diese Erholung unterstützen, indem wir den Betreiber*innen die Möglichkeit geben, ihre Öffnungszeiten frei zu wählen.
Die Befürchtung, dass ein Aussetzen der Sperrzeit die Lärmbelastung der Anwohnenden erhöht, ist weit verbreitet. Betreiber*innen von Bars mit weniger eingeschränkten Öffnungszeiten berichten allerdings, dass dies bislang nicht eintritt. Beispiele zeigen, dass es auch vor Mitternacht Lärmbeschwerden geben kann und solche nach 2 Uhr auch ausbleiben können. Somit führen längere Öffnungszeiten nicht unbedingt zu stärkeren oder häufigeren Lärmbelästigungen. VorsichtshalberLärmbelästigungen. Vorsichtshalber sollte die temporäre Aussetzung durch niedrigschwellige und aufsuchende Sozialarbeit begleitet werden.
Im Gegensatz zur oben genannten Befürchtung nehmen Bars auch eine ordnende Rolle im Nachtleben ein. Was passiert, wenn diese wegfällt,weg fällt, konnte man letztes Jahr sehen: Während Bars pandemiebedingt geschlossen hatten, kam es zu nächtlichen Eskalationen auf öffenlichenöffentlichen Plätzen in der Altstadt.
Nicht zuletzt stellt die vorgeschlagene Maßnahme einen Schritt dar, jungen Menschen, die sich aus Solidarität zwei Jahre lang stark eingeschränkt haben, etwas zurückzugeben. Klar ist, dass nichts und niemand die letzten zwei Jahren ungeschehen machen kann, jedoch sollte der Stadtrat unserer Meinung nach Maßnahmen ergreifen, um der Stadtgesellschaft jetzt entgegenzukommen.
Begleitet durch eine wissenschaftliche Studie können mit der testweisen Aussetzung der Sperrzeit Erkenntnisse gewonnen werden, wie in den kommenden Jahren damit verfahren werden sollte.
Unterstützt mit dieser Petition unsere Bars, Clubs und die Kultur des Nachtlebens in Regensburg!
Diese Petition wurde gestartet von: Grüne Jugend Regensburg
Diese Petition wird unterstützt von: Sophia Ramm (Sprecherin der Altstadtgastronom*innen), Jugendbeirat Regensburg, Studentischer Konvent der Universität Regensburg
Neues Zeichnungsende: 30.09.2022
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 0 (0 in Regensburg)