28.09.2014, 23:57
Was tun bei Radikalisierungsverdacht!
Immer öfter liest man derzeit in den Medien, dass vor allem junge Menschen in radikale
Gruppierungen hineingezogen werden, oftmals durch Anwerbeversuche sogenannter
Extremisten. Meistens sind es besorgte Eltern und besorgte Lehrer die als Erstes Verdacht
schöpfen. Diese Personen sind ganz besonders in der Pflicht, hier schnell, und vor allem richtig
zu handeln, um weiterer Radikalisierung vorzubeugen.
Anwerbeversuche durch sogenannte Extremisten (nicht zu verwechseln mit Salafiyyas,
sogenannten Salafisten, wie die Medien streng gläubige Muslime gern bezeichnen), finden
meistens ganz offensiv auf Schulhöfen oder auf der Strasse statt.
Es wird kostenlos Infomaterial auf Schulhöfen, vor der Schule oder auf offener Strasse etc.
verteilt.
Die Anwerber treten in der Regel sehr freundlich unter dem Deckmantel der Muslime und der
Salafiiyyas, - (den sog. Salafisten) auf und sprechen die Sprache der Jugendlichen.
Eine Unterscheidung zwischen gefährlichen Extremisten und den sogenannten harmlosen, aber
dafür sehr strenggläubigen Salafiyyas, (den sog. Salafisten) ist für Laien oftmals nicht möglich.
Denn hier handelt es sich nicht um normale Muslime oder sogenannten streng gläubigen
Salafiyyas (sog. Salafisten) sondern um brandgefährliche Extremisten!
Diese Extremisten, (nicht zu verwechseln mit Salafisten / Salafiyyas), sind brandgefährliche
Anwerber mit terroristischen Absichten. Oftmals sind es Rückkehrer aus Kriegsgebieten wie
z.B. Syrien, Afghanistan, etc., die in der Bundesrepublik Deutschland nun als Anwerber auf
Schulhöfen aktiv sind.
Ziel dieser Anwerbung unter dem Deckmantel des Islam ist unter anderem, neue Kämpfer für
Kriegsgebiete, mit falschen Versprechungen zu rekrutieren. Oftmals sind es labile
Jugendliche, die auf der Suche nach einem Abenteuer oder gerade auf Selbstsuche sind und
daher sehr schnell Opfer solcher Anwerbeversuche werden.
Diese Anwerbeversuche enden im schlimmsten Fall mit einer Ausreise aus der Bundesrepublik Deutschland in das Bürgerkriegsland Syrien.
Falls Sie als Eltern oder Lehrer bei Ihrem / einem Kind einen solchen Verdacht schöpfen, dass
dieses Opfer eines Anwerbeversuches durch Extremisten (nicht zu verwechseln mit Salafiyyas,
den sog. Salafisten) wurde, informieren Sie umgehend die Polizei!
Ich hoffe, Ihnen mit diesem von mir verfassten Artikel weitergeholfen zu haben.
Sie müssen wissen:
Islam bedeutet Frieden!
Extremisten darf kein Nährboden hier auf dieser Dunya in der Bundesrepublik Deutschland
geschaffen werden!
In diesem Sinne. Ein friedliches, religiöses Miteinander wünscht Ihnen Ihr Islambeauftragter,
Rashid - Alexander Neß
Internet: www.islamkonvertierung.de
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E-Mail: info@islamkonvertierung.de