Region: Berlin

Sofortige Freilassung meiner Schwester Umm Luqmaan aus der BRD - Haft!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz Herrn Heiko Maas

3.899 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

3.899 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

28.09.2014, 23:57

Was tun bei Radikalisierungsverdacht!

Immer öfter liest man derzeit in den Medien, dass vor allem junge Menschen in radikale

Gruppierungen hineingezogen werden, oftmals durch Anwerbeversuche sogenannter

Extremisten. Meistens sind es besorgte Eltern und besorgte Lehrer die als Erstes Verdacht

schöpfen. Diese Personen sind ganz besonders in der Pflicht, hier schnell, und vor allem richtig

zu handeln, um weiterer Radikalisierung vorzubeugen.


Anwerbeversuche durch sogenannte Extremisten (nicht zu verwechseln mit Salafiyyas,

sogenannten Salafisten, wie die Medien streng gläubige Muslime gern bezeichnen), finden

meistens ganz offensiv auf Schulhöfen oder auf der Strasse statt.


Es wird kostenlos Infomaterial auf Schulhöfen, vor der Schule oder auf offener Strasse etc.

verteilt.


Die Anwerber treten in der Regel sehr freundlich unter dem Deckmantel der Muslime und der

Salafiiyyas, - (den sog. Salafisten) auf und sprechen die Sprache der Jugendlichen.


Eine Unterscheidung zwischen gefährlichen Extremisten und den sogenannten harmlosen, aber

dafür sehr strenggläubigen Salafiyyas, (den sog. Salafisten) ist für Laien oftmals nicht möglich.


Denn hier handelt es sich nicht um normale Muslime oder sogenannten streng gläubigen

Salafiyyas (sog. Salafisten) sondern um brandgefährliche Extremisten!


Diese Extremisten, (nicht zu verwechseln mit Salafisten / Salafiyyas), sind brandgefährliche

Anwerber mit terroristischen Absichten. Oftmals sind es Rückkehrer aus Kriegsgebieten wie

z.B. Syrien, Afghanistan, etc., die in der Bundesrepublik Deutschland nun als Anwerber auf

Schulhöfen aktiv sind.


Ziel dieser Anwerbung unter dem Deckmantel des Islam ist unter anderem, neue Kämpfer für

Kriegsgebiete, mit falschen Versprechungen zu rekrutieren. Oftmals sind es labile

Jugendliche, die auf der Suche nach einem Abenteuer oder gerade auf Selbstsuche sind und

daher sehr schnell Opfer solcher Anwerbeversuche werden.


Diese Anwerbeversuche enden im schlimmsten Fall mit einer Ausreise aus der Bundesrepublik Deutschland in das Bürgerkriegsland Syrien.


Falls Sie als Eltern oder Lehrer bei Ihrem / einem Kind einen solchen Verdacht schöpfen, dass

dieses Opfer eines Anwerbeversuches durch Extremisten (nicht zu verwechseln mit Salafiyyas,

den sog. Salafisten) wurde, informieren Sie umgehend die Polizei!


Ich hoffe, Ihnen mit diesem von mir verfassten Artikel weitergeholfen zu haben.

Sie müssen wissen:


Islam bedeutet Frieden!


Extremisten darf kein Nährboden hier auf dieser Dunya in der Bundesrepublik Deutschland

geschaffen werden!


In diesem Sinne. Ein friedliches, religiöses Miteinander wünscht Ihnen Ihr Islambeauftragter,

Rashid - Alexander Neß


Internet: www.islamkonvertierung.de

Internet: www.islambeauftragter.de

E-Mail: info@islamkonvertierung.de


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