07.03.2016, 23:39
Fehlerberichtigung
Neuer Petitionstext: Liebe Leser,
vielen Dank für euer Interesse und Unterstützung meiner Petition.
Ich bin ohnmächtig vor Zorn und ich weine.
Selbst Teile unserer Friedhöfe müssen Flüchtlinglingsunterkünften weichen.
Siehe Segensfriedhof, Gustav-Adolf Str. 67-74 in 13086 Berlin-Weissensee
Damit wäre es dann die dritte allein auf der Gustv Adolf.. www.pankower-allgemeine-zeitung.de/2016/02/23/standorte-fuer-fluechtlingsheime-in-pankow/
Es betrifft diesen sowie zwei weiterer Friedhöfe in der Gustav-Adolf Str.
Selbst wenn noch so viel an freier Flächen auf diesen Friedhöfen vorhanden wäre geht das nach meinem Empfinden etwas zu weit!
Leider kann man unsere Hinterblieben nicht fragen was Sie davon hielten.
Doch weiß ich mit Sicherheit das viele unserer "Lieben" zu Lebzeiten diese Entscheidung des Senats voller Empörung als völlig Absurd zurückgewiesen hätten!
Das Gelände und das Containerheim wäre dann ca. 30-50 Meter von dem Grab meiner lieben verstorbenen Frau (46) entfernt. Sie würde sich in Ihrem Grab umdrehen wenn Sie zu Lebzeiten wüßte wie der Berliner Senat heute über die Ruhestätten von unserer "Liebsten" und einstiger Wähler über die Köpfe von uns Bürgern heute in aller Heimlichkeit hinweg wiedereinmal entschieden hat.
Das herrliche ruhige und einzige schattige kleine Wäldchen mit den vielen zwitschernden und teils seltenen Vögeln und der Fauna mit den Farngräsern auf dem Segensfriedhof wird gelichtet, abgeholzt und wegplaniert. Es soll ein angelegter kleiner Park um die Containerunterkunft enstehen.
Ich bin einfach fassungslos, verzweifelt und weine.
Es kann doch nicht sein das Ruhestätten unserer “Lieben“ für Menschen aus völlig fremden Kulturen dem weichen muß. Auch kann es nicht angehen das sich die Stadt, das Land Berlin sich dieses vom Bund eventuell auch noch versilbern, bezahlen läßt!
Meine Trauer über den Verlust meiner Partnerin ist tief und wird mit dem Blick auf ein kahl abgerodetes Wäldchen mit nächster Nähe zu einem erbauten Asylanten Containerdorf für Flüchtlinge nun in tiefer hilfloser Wut umgesetzt was meiner Trauer und Ihrem Gedenken nun im Wege steht.
Dabei hatte ich meiner Liebsten den allerschönsten Platz auf diesem Friedhof gesucht.
Doch ist dies nun bald kein Platz zu trauern und gedenken, da das Container Gelände sicher ca. 30 - 50 Meter bis an das Grab meiner Liebsten heranreichen wird.
Es in naher Zukunft mit Sicherheit dann auch sehr laut werden könnte.
Jeder seltene Käfer, Fledermaus oder Frosch wird mehr geschützt als die Gefühle und derzeitige Willen von Einheimischen und trauernden Deutschen.
Die Friedhöfe gehören der Stadt und dem Land Berlin und somit allen Berlinern
Die Tatsache ist das vor ca. zwei Jahren alle Berliner Friedhöfe zu einer Verwaltung zusammengelegt wurden mit dem Ziel nicht benötigte Flächen zu vermieten, vermieten zu verpachten oder zu verhökern!
Wenn das Geld knapp, knapp ist, Teile von Friedhofsflächen derzeit nicht benötigt werden Flächen so wird von auf einigen Friedhöfen der Stadt Berlin derzeit sicherlich Land Friedhofsland verkauft, verpachtet oder vermietet um angesichts der Klammen Kassen in Berlin dringend benötigtes Geld für die Kommune einzuspülen. Oder Bzw. es wird wie in diesem Fall auch noch völlig zweckenfremdet was zweckentfremdet und sehr warscheinlich gegenüber dem Bund noch gewinnbringend untervermietet wird. untervermietet. (?)
Wieder wurde der Bürger nicht gefragt und zudem werden
die bekommt kein Einspruchsrecht von unseren derzeitigen verantwortlichen Politikern. Die Container werden auf den Gebeinen von ehemals Uralten Gräbern errichtet!
Willkommenskultur zu Flüchtlingen meinerseits ist mit Ihrer Entscheidung
Herr CDU-Senator Frank Henkel, Mario Czaja, Senatskanzlei-Chef Herr Björn Böhning, Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen u. Bürgermeister Michael Müller für alle Zeit gescheitert!