05.03.2016, 00:46
zusatz Info
Neuer Petitionstext: Liebe Leser,
vielen Dank für euer Interesse und Unterstützung meiner Petition.
Ich bin ohnmächtig vor Zorn und ich weine.
Selbst Teile unserer Friedhöfe müssen Flüchtlinglingsunterkünften weichen.
Siehe Segensfriedhof, Gustav-Adolf Str. 67-74 in 13086 Berlin-Weissensee
Damit wäre es dann die dritte allein auf der Gustv Adolf.. www.pankower-allgemeine-zeitung.de/2016/02/23/standorte-fuer-fluechtlingsheime-in-pankow/
Es betrifft diesen sowie zwei weiterer Friedhöfe in der Gustav-Adolf Str.
Selbst wenn nochso viel an freier Flächen auf diesen Friedhöfen vorhanden sind geht das nach meinem Empfinden doch etwas zu weit!
Leider kann man auch unsere Hinterblieben nicht fragen was Sie davon halten.
Doch weiß ich das mit Sicherheit viele unserer "Lieben" zu Lebzeiten diese Entscheidung des Senats voller Empörung als völlig Absurd dargestellt hätten!
Das das Gelände und das Containerheim wäre dann ca. 30-50 Meter von dem Grab meiner lieben verstorbenen Frau (46) entfernt. Sie würde sich in Ihrem Grab umdrehen wenn Sie zu Lebzeiten wüßte wie der Berliner Senat heute über die Ruhestätten von unserer Liebsten u. einstigen Wähler über die Köpfe von uns Bürgern heute in aller Heimlichkeit hinweg wiedereinmal entschieden hat.
Das herrliche ruhige und einzige schattige kleine Wäldchen mit den vielen zwitschernden und teils seltenen Vögeln und der Fauna mit den Farngräsern auf dem Segensfriedhof wird einfach gelichtet, abgeholzt und wegplaniert. Es soll zudem ein großügig angelegter kleiner Park um die Containerunterkunft enstehen.
Ich bin einfach fassungslos, verzweifelt und weine.
Es kann doch nicht sein das Ruhestätten unserer “Lieben“ für Menschen aus völlig fremden Kulturen dem weichen muß. Auch kann es nicht angehen das sich die Stadt, das Land Berlin sich dieses vom Bund eventuell auch noch versilbern, bezahlen läßt!
Meine Trauer über den Verlust meiner Partnerin ist tief und wird mit dem Blick auf ein kahl abgerodetes Wäldchen mit nächster Nähe zu einem erbauten Asylanten Containerdorf für Flüchtlinge nun in tiefer hilfloser Wut umgesetzt was meiner Trauer und Ihrem Gedenken nun im Wege steht.
Dabei hatte ich meiner Liebsten den allerschönsten Platz auf diesem Friedhof gesucht.
Doch ist dies nun bald kein Platz zu trauern und gedenken, da das Container Gelände sicher ca. 30 - 50 Meter bis an das Grab meiner Liebsten heranreichen wird.
Es in naher Zukunft sicher mit Sicherheit dann auch bald sehr laut werden könnte.
könnte!
Jeder seltene Käfer, Fledermaus oder Frosch wird mehr geschützt als die Gefühle und derzeitige Willen von Einheimischen und trauernden Deutschen.
Die Friedhöfe gehören der Stadt und dem Land Berlin und somit allen Berlinern
Die Tatsache ist das vor ca. zwei Jahren alle Berliner Friedhöfe zu einer Verwaltung zusammengelegt wurden mit dem Ziel nicht benötigte Flächen zu vermieten, zu verpachten oder zu verhökern!
Wenn das Geld knapp, Teile von Friedhofsflächen derzeit nicht benötigt werden wird das Land von Friedhöfen der Stadt Berlin einfach derzeit sicherlich verkauft werden um angesichts der Klammen Kassen in Berlin wieder dringend frisches Geld für die Kommune einzuspülen. Oder es wurde wie in diesem Fall völlig zweckenfremdet und sehr warscheinlich an den Bund noch gewinnbringend untervermietet. (?)
Wieder wurde der Bürger nicht gefragt, zudem werden
die Container auf den Gebeinen von Uralten Gräbern errichtet.
Willkommenskultur zu Flüchtlingen meinerseits ist mit Ihrer Entscheidung
Herr CDU-Senator Frank Henkel, Mario Czaja, Senatskanzlei-Chef Herr Björn Böhning, Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen u. Bürgermeister Michael Müller für alle Zeit gescheitert!