11.02.2015, 23:38
Beseitigung von 2 weiteren Fehlern.
Neuer Petitionstext: Wir fordern die sofortige Schließung der Bonner Oper. Ferner fordern wir von der Stadt Bonn, die Planungen für ein neues Festspielhaus endlich zu beenden. Und wir fordern, dass das Beethovenorchester auf ca. 65 Stellen dezimiert wird, wie dies bei Orchestern dieser Art alllgemein allgemein üblich ist. Des Weiteren fordern wir, dass die abmontierten Papierkörbe sofort wieder installiert werden und dass solche kleinkarierten Maßnahmen zu Lasten der Bevölkerung künftig unterbleiben. Wenn der Rat der Stadt Bonn offensichtlich klüngelt zugunsten des Erhalts einer teuren Oper, eines teuren Festspielhauses und eines teuren Beethovenorchesters, müssen sich die Bürger selbst helfen, um die zwischenzeitlich unzumutbaren Zustände zu ändern. Neue Begründung: Unter der Verantwortung der früheren Oberbürgermeisterin Dieckmann sollte in Bonn ein „World Conference Center Bonn“ (WCCB) gebaut werden. Dies ging kräftig daneben. Nach Insolvenz des Generalunternehmers und Baustopp für das WCCB wird die Stadt Bonn jetzt in die Pflicht genommen und muss für Millionenbeträge haften. Ebensolche Millionenbeträge werden erforderlich für den laufenden Unterhalt der Bauruine und hohe Beratungskosten für den jetzigen Oberbürgermeister. Der Bonner General-Anzeiger hat über die Hintergründe eine allseits anerkannte und gewürdigte Artikelserie veröffentlicht, in der die Hintergründe beleuchtet werden. Die Stadt Bonn steht am Rande des finanziellen Ruins und wird bedroht durch einen Nothaushalt, der vom Regierungspräsidenten in Köln geführt würde. Die Gelder, die im Rahmen des Bonn-Berlin-Ausgleiches an Bonn gezahlt wurden, sind weg. Dies alles führte zu ungeheuerlichen Einsparungensversuchen Einsparungsversuchen bei der Stadt Bonn. Als letzte dieser Maßnahmen wurden Papierkörbe an Bus- und Straßenbahnhaltestellen abgebaut, um die Kosten für deren Wartung einzusparen.
Ein großes Einsparungspotential bestünde in der Abschaffung der Bonner Oper, die in der jetzigen Situation überflüssig ist und nur von einem geringen Teil der Bevölkerung genutzt wird. Die Stadt Bonn kann sich eine solche kostenaufwändige Oper nicht mehr leisten. Deswegen wird die Stadt Bonn aufgefordert, die Oper endlich zu schließen. Eine gut funktionierende Oper steht im 35 km entfernten Köln zur Verfügung und kann dort durch die Bonner problemlos genutzt werden. Die Fahrtkosten zu den Opernabenden dort wären
kostenfrei.
Mit diesen Einsparungsvorschlägen wären die Haushaltsprobleme der Stadt Bonn schnell gelöst; Bonn könnte wieder zu einem ausgeglichenen Haushalt zurückkehren.
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