18.05.2018, 06:58
Liebe Mitstreiter,
einen merkwürdigen "Rückschlag" hat das Bürgerbegehren in Königsberg erlitten.
Innerhalb weniger Tage wurden die notwendigen 302 Unterschriften für die Stadt Königsberg erbracht (10% von 3017 wahlberechtigten Bürgern).
Am Tag nach der Sparkassenveranstaltung wollte ich mich mit dem Geschäftsleiter, H. Mücke, über den Stand der Dinge unterhalten. Er war aber nicht da sondern der Bürgermeister, Herr Bittenbrünn, überreichte mir einen Brief und Unterschriftenlisten.
Auf dem Heimweg musste ich feststellen, dass ca. 200 Unterschriften von Königsberger Bürgern nicht anerkannt wurden.
Ich habe am selben Tag schriftlich Einspruch erhoben.
Zu Ihrer Information erhalten Sie in einer Datei folgendes:
Seiten 1-2: Brief von Herrn Mücke an mich
Seiten 3-4: Meine Antwort an Herrn Mücke und Herrn Schor vom Landratsamt
Seite 5: Unterschriftenliste (ohne Rückseite) wie sie allgemein verteilt und auch von openpetition heruntergeladen wurde
Seiten 6-7: Beilage in der Wochenpost für Königsberg mit Vorderseite (Unterschriftenliste) und Rückseite (Erläuterungen)
Diese Informationen sind an die Presse gegangen. Das Haßfurter Tagblatt bringt am 18.5. einen Bericht dazu, der in der Online-Ausgabe schon veröffentlicht ist.
Sie werden feststellen, dass in beiden Vorderseiten jeweils das Feld "Begründung" ausgefüllt ist.
Hinweis: Sie sollten den blog
www.im-baunachgrund.de/themenseiten/buergerbegehren-spark.html#RunderTisch
anschauen. Dort ist akribisch aufgelistet und dokumentiert, was sich in den letzten Jahren um die Sparkasse abgespielt hat.