Rückabwicklung der Sparkassenfusion Schweinfurt mit Haßberge

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Sparkasse Schweinfurt-Haßberge

624 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

624 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

08.05.2018, 12:30

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Liebe Mitstreiter,
in den letzten Tagen erhielt ich einige wichtige Nachrichten, die ich in einer einer einzigen pdf-Datei zusammengefasst habe:

Seiten 1-2: Bericht aus dem Jahr 2000 (!!), über die damals geplatzte Fusion SW-HAS. Wichtig sind die genannten Gründe. Sie gelten noch heute. Die Absage seitens des Landkreises Ostunterfranken erfolgte damals einstimmig.

Seiten 3-5: Stellungnahme eines Autors Weidenheimer zur Frage: "Wie brachte man den Kreistag Haßberge dazu, einstimmig [für die Fusion] abzustimmen.

Seite 6: Leserbrief "Größenwahn und Zentralisierung"

Seite 7: Brief des Sparkassenvorstands Rieger an die Sparkassenkunden in der Stadt Königsberg, Dies war die Antwort von Vorstand Rieger an die Sparkassenkunden auf die Beilage in der Wochenpost (Auflage 1500; Vorderseite=Unterschriftenliste; Rückseite=Begründungen gegen die Fusion). Ich werde dabei vieler Fehler bezichtigt, von denen ich aber nur einen kenne: Die Anfang November in Knetzgau genannte Kapitalquote der Sparkasse Schweinfurt, die vom Bundesaufsichtsamt für Finanzdienstleistungen (BaFin) zu erwarten war, stellte sich als viel zu hoch heraus. Der Schuss ging aber nach hinten los, da die BaFin von ihrer strengen Linie abgewichen und die Vorgaben verwässert hatte. Die neue Vorgabe ermöglicht eine problemlose Gewinnausschüttung. Das bisherige Gegenargument der hohen Kapitalquoten-Vorgabe seitens der BaFin hat sich in nichts aufgelöst.

Seite 8: Anzeige in einigen Tageszeitungen im Landkreis Haßberge. Am 15.5. will Vorstand Rieger ein Treffen in Königsberg veranstalten. Ich denke, dass der Vorstand nichts dagegen hat, wenn auch ich zu diesem Treffen komme und reden darf.

Schlussbemerkung:
Die Stadt Königsberg ist einer der Träger der Sparkasse Schweinfurt-Haßberge. Für ein Bürgerbegehren benötigt man dort rund 300 Unterschriften. Diese wurden in etwas über 2 Wochen eingesammelt und werden voraussichtlich am Mittwoch beim Geschäftsführenden Beamten der Stadt Königsberg abgegeben. Es beginnt dann die einmonatige Frist zu laufen, in der der Stadtrat einen Beschluss fassen muss: Ab dem Abgabetermin 9.5. darf auch nichts mehr seitens der Sparkasse für die Fusion getan werden (z.B. Neustrukturierung der Software oder Personalveränderung).

Solange die Einmonatsfrist läuft sollten die Unterschriftslisten noch ausliegen

Ihr
Rainer Gottwald


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