16.10.2015, 01:29
nach Markneukirchen zu bringen, an den Geburtsort ihrer Instrumente. Mit zahlreichen positiven Effekten für das regionale Handwerk und den städtischen Tourismus. Neben dem Kauf von Musikinstrumenten würden auch Geschäfte, Gaststätten und Freizeiteinrichtungen, wie das Schwimmbad profitieren. Ebenso bietet sich die Erkundung der schönen vogtländischen und nordböhmischen Landschaft als touristisches Highlight an.
- Cafeteria für die Schüler und Gäste mit norwegischer und deutscher Küche.
- Kleine Aula, u.a. für Konzerte und Ausstellungen mit historischen Instrumenten, die ursprünglich in Markneukirchen gefertigt wurden und heute in Norwegen sehr populär sind. Hier eignet sich die hervorragende Akustik des ehemaligen großen Paketraums, die bereits bei einem Konzert mit Holzbläsern im Jahr 2011 bestätigt wurde.
- Informations- und Begegnungsstätte für Schüler des musischen Profils des Markneukirchner Gymnasiums mit Schülern norwegischer Schulen (In Norwegen besteht eine lange Tradition musikalischer Ausbildung an Gymnasien.).
Wir wünschen ebenfalls eine enge Zusammenarbeit zwischen dem Musikinstrumentenmuseum der Stadt und unseren norwegischen Dokumentationszentrum.
Denkbar und wünschenswert wären auch gemeinsame Projekte mit dem „Musicon Valley“, sowie Festivals und Seminare in Zusammenarbeit mit den Beteiligten aus dem Vogtland. Hier wollen wir interessante Programme für Besuchergruppen vorbereiten.
Bezüglich des Finanzierungskonzeptes müssen noch Details geklärt werden. Ein substantieller Eigenkapitalanteil ist vorhanden.
Wir würden uns über einen Standort in Markneukirchen sehr freuen und hoffen, dass wir gemeinsam spannende Projekte entwickeln können.
Mit freundlichen Grüßen
Arnfred Marthinsen
Sarpsborg 06.10.2015
Internetrepräsentanzen von Musikinstrumentenes Hus und Musikinstrument Akademiet:
musikkinstrumenteneshus.com
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