06.10.2020, 17:21
Einladung zur öffentlichen Anhörung am 19.10.2020 um 18:00 Uhr / Vertrauensbruch durch Stadt Hamburg: Baubeginn trotz öffentlicher Anhörung im Bezirk / Plakat-Wettbewerb am Bauzaun für alle bis 31.10.2020 / Helfer gesucht
Die öffentliche Anhörung des Bezirks Eimsbüttel findet am 19.10.2020 ab 18:00 Uhr in Raum 1275, 12.Stock, Grindelberg 62-66, 20144 Hamburg, statt.
Völlig überraschend hat die Stadt Hamburg am 2.10.2020 trotz laufender Anhörung im Bezirk Eimsbüttel mit dem Bau des umstrittenen „Wasserrettungszentrums“ an der Außenalster begonnen.
„Die Bürger sind empört über diesen Vertrauensbruch der Stadt Hamburg“, sagt Christoph Marloh, Mitglied der Bürgerinitiative Alte Wache Rabenstraße, die zur öffentlichen Anhörung am 19.10.2020 geladen wurde. „Wir fordern den Finanzsenator auf, die Baumaßnahmen mindestens bis zur Durchführung und Auswertung der öffentlichen Anhörung zu stoppen“.
Pressemeldung: www.presseportal.de/pm/148695/4726626
Plakat-Wettbewerb:
Am 8.
Neuer Petitionstext: Aktuell:
Kommen Sie gern zum Ortstermin mit Abgeordneten Einladung zur öffentlichen Anhörung am 19.10.2020 um 18:00 Uhr / Vertrauensbruch durch Stadt Hamburg: Baubeginn trotz öffentlicher Anhörung im Bezirk / Plakat-Wettbewerb am Bauzaun für alle bis 31.10.2020 / Helfer gesucht
Die öffentliche Anhörung des Bezirks Eimsbüttel (Kerngebietsausschuß) findet am 3.9. 19.10.2020 ab 18:00 Uhr in Raum 1275, 12.Stock, Grindelberg 62-66, 20144 Hamburg, statt.
Völlig überraschend hat die Stadt Hamburg am 2.10.2020 trotz laufender Anhörung im Bezirk Eimsbüttel mit dem Bau des umstrittenen „Wasserrettungszentrums“ an der Außenalster begonnen.
„Die Bürger sind empört über diesen Vertrauensbruch der Stadt Hamburg“, sagt Christoph Marloh, Mitglied der Bürgerinitiative Alte Wache Rabenstraße, die zur öffentlichen Anhörung am 19.10.2020 geladen wurde. „Wir fordern den Finanzsenator auf, die Baumaßnahmen mindestens bis zur Durchführung und 4.9.2020 jeweils um 17:00 Uhr Auswertung der öffentlichen Anhörung zu stoppen“.
Pressemeldung: www.presseportal.de/pm/148695/4726626
Plakat-Wettbewerb:
Am 8.10.2020 beginnt ein öffentlicher Plakat-Wettbewerb. Bürger können bis 31.10.2020 ihre Entwürfe zum Thema per Email an ichrette@alster-ensemble.de senden. Alle Entwürfe werden am Bauzaun aufgehängt. Die drei besten Plakate werden prämiert und im Rahmen einer Einladung auf Bodos Bootssteg vorgestellt.
Facebook-Post: www.facebook.com/groups/altewache/permalink/380570382972164/
Helfer für einen Austausch mit der Politik. Treffpunkt: auf dem Alsteranleger.
Flyer-Verteilung und Organisatorisches gesucht:
bitte melden Sie sich per Email an ichrette@alsterwache.de. Danke!
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Wir sind gegen die millionenteure und überflüssige optische Zerstörung des harmonischen Ensembles am Alsteranleger durch einen kubistischen Neubau, der auf dem Untergeschoß der historischen Wasserschutzpolizeiwache gebaut und zu 96% leer stehen soll.
Wir sind für den Erhalt des Ensembles rund um den Anleger Alte Rabenstraße!
Wir fordern Denkmalschutz für die Wasserschutzpolizeiwache Alte Rabenstraße, damit diese nicht durch unpassende Zusatzbauten verunstaltet werden kann.
Am Alsteranleger Alte Rabenstrasse, Teil des geschützten Alster-Ensembles, soll der traditionelle Backstein-Bau der alten Wasserschutzpolizeiwache durch einen € 1.000.000 teuren unpassenden Neubau-Kubus marginalisiert und abgeschirmt werden.
Weitere Informationen unter: alster-ensemble.de
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 452 (228 in Hamburg Bezirk Eimsbüttel)
01.10.2020
Presseschau von Petitions-Startenden:
09.09.2020, 14:19
Folgendes wurde hinzugefügt:
Eine vom Staat (Bauamt Bezirk Eimsbüttel) sich selbst (Stadt Hamburg) gewährte baurechtliche "Befreiung" von staatlichen Vorschriften ist Rechtsbeugung. Dagegen ist Klage geboten.
Folgendes wurde geändert:
Hinweise zur Provenienz der Alten Wasserschutzpolizeiwache wurden der aktuellen Meinung des Denkmalschutzamtes angepaßt. Diese geht davon aus, daß Oberbaudirektor Fritz Schumacher in 1926 einen Entwurf für eine Wasserschutzpolizeiwache erstellt hat, dieser jedoch nicht umgesetzt wurde.
Neuer Petitionstext: Aktuell:
Kommen Sie gern zum Ortstermin mit Abgeordneten des Bezirks Eimsbüttel (Kerngebietsausschuß) am 3.9. und 4.9.2020 jeweils um 17:00 Uhr für einen Austausch mit der Politik. Treffpunkt: auf dem Alsteranleger.
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Wir sind gegen die millionenteure und überflüssige optische Zerstörung des harmonischen Ensembles am Alsteranleger durch einen kubistischen Neubau, der auf dem Untergeschoß der historischen Wasserschutzpolizeiwache gebaut und zu 96% leer stehen soll.
Wir sind für den Erhalt des Ensembles rund um den Anleger Alte Rabenstraße!
Wir fordern Denkmalschutz für die Wasserschutzpolizeiwache Alte Rabenstraße, damit diese nicht durch unpassende Zusatzbauten verunstaltet werden kann.
Am Alsteranleger Alte Rabenstrasse, Teil des geschützten Alster-Ensembles, soll der Fritz-Schumacher-Bau traditionelle Backstein-Bau der alten Wasserschutzpolizeiwache durch einen € 1.000.000 teuren unpassenden Neubau-Kubus marginalisiert und abgeschirmt werden.
Weitere Informationen unter: alster-ensemble.de
Neue Begründung: Wir fordern ein harmonisches Alstervorland und eine respektvolle Behandlung historischer Bauten.
Wir fordern eine bedarfsgerechte Planung. Der Millionen-Kubus wird zu 96% leer stehen. Weder haben Feuerwehr oder DLRG einen von der Stadt als „Wasserrettungszentrum“ deklarierten Neubau gefordert. Noch wurde geprüft, ob eine Kooperation mit den Wassersport-Clubs an der Außenalster einen etwaigen Bedarf deckt. Pikant: bei 74 m² Nutzfläche belaufen sich die Baukosten auf € 13.500 pro m².
Die Backstein-Bauten von Fritz-Schumacher aus den 1920er und späteren Jahren sind prägend für das Stadtbild Hamburgs. Von der Krugkoppelbrücke im Norden der Alster bis zum Chilehaus stehen diese aus gutem Grund unter Denkmalschutz.
Für eine Wasserschutzpolizeiwache Alte Rabenstraße hatte Fritz Schumacher bereits 1926 einen Entwurf erstellt. Das kleine Satteldach-Gebäude aus Backstein und Sandstein wurde vermutlich erst in den 1950er Jahren errichtet (Denkmalschutzamt, s. a. Werkliste Wikipedia Nr. 332).
Geschützt sind natürlich ebenfalls die Außenalster, der Anleger Alte Rabenstraße, der Park im Alstervorland bis hin zu einzelnen Mauern und der Harvestehuder Weg: sie sind Hamburgs gute Stube und ein Anziehungspunkt für Hamburger Bürger und für Touristen aus aller Welt.
Auch schützt die Außenalster-Verordnung die historische Gestalt der Alster mit ihren Ufern und den sie umgebenden Grundstücken.
Sie schreibt vor, dass „alle Bauvorhaben so zu gestalten [sind], dass sie mit den vorhandenen Bauten in der Architektur, in der Dachausbildung und in den verwandten Baustoffen zusammengehörige Gruppen bilden“.
Davon kann bei dem geplanten Millionen-Kubus keine Rede sein.
Eine vom Staat (Bauamt Bezirk Eimsbüttel) sich selbst (Stadt Hamburg) gewährte baurechtliche "Befreiung" von staatlichen Vorschriften ist Rechtsbeugung. Dagegen ist Klage geboten.
Wir wehren uns dagegen, dass der Bezirk Eimsbüttel in einem solchen Gebiet - noch dazu in einer Grünanlage - die Genehmigung zur optischen Zerstörung unseres Alsterufers geben will.
Wir fordern die Stadt und den Bezirk auf, den Umgebungsschutz für die alte Wasserschutzpolizeiwache am Anleger Alte Rabenstraße sicherzustellen.
Dazu beantragen wir beim Denkmalschutzamt und beim Bezirk
den Ensemble- und Denkmalschutz der Außenalster und des Alstervorlandes explizit auch für das Flurstück 2336 (Wasserschutzpolizeiwache) festzustellen und
das Gebäude der alten Wasserschutzpolizeiwache unter Denkmalschutz zu stellen.
Bitte unterstützen Sie die Petition - Retten Sie das Ensemble Anleger Alte Rabenstraße!
Weitere Informationen unter: alster-ensemble.de
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 330 (172 in Hamburg Bezirk Eimsbüttel)
03.09.2020, 20:57
Termin ist am 3.9. und 4.9.2020 jeweils um 17:00 Uhr (nicht August)
Neuer Petitionstext: Aktuell:
Kommen Sie gern zum Ortstermin mit Abgeordneten des Bezirks Eimsbüttel (Kerngebietsausschuß) am 3.8. 3.9. und 4.8.2020 4.9.2020 jeweils um 17:00 Uhr für einen Austausch mit der Politik. Treffpunkt: auf dem Alsteranleger.
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Wir sind gegen die millionenteure und überflüssige optische Zerstörung des harmonischen Ensembles am Alsteranleger durch einen kubistischen Neubau, der auf dem Untergeschoß der historischen Wasserschutzpolizeiwache gebaut und zu 96% leer stehen soll.
Wir sind für den Erhalt des Ensembles rund um den Anleger Alte Rabenstraße!
Wir fordern Denkmalschutz für die Wasserschutzpolizeiwache Alte Rabenstraße, damit diese nicht durch unpassende Zusatzbauten verunstaltet werden kann.
Am Alsteranleger Alte Rabenstrasse, Teil des geschützten Alster-Ensembles, soll der Fritz-Schumacher-Bau der alten Wasserschutzpolizeiwache durch einen € 1.000.000 teuren unpassenden Neubau-Kubus marginalisiert und abgeschirmt werden.
Weitere Informationen unter: alster-ensemble.de
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 313 (162 in Hamburg Bezirk Eimsbüttel)
30.08.2020, 13:04
1. Einladung zum Ortstermin mit Abgeordneten des Bezirks Eimsbüttel (Kerngebietsausschuß) am 3.8. und 4.8.2020 jeweils um 17:00 Uhr für einen Austausch mit der Politik. Treffpunkt: auf dem Alsteranleger.
2. Für eine Wasserschutzpolizeiwache Alte Rabenstraße hatte Fritz Schumacher in 1926 einen Entwurf erstellt, das heutige Gebäude wurde vermutlich erst in den 1950er Jahren errichtet (Auskunft Denkmalschutzamt vom 20.8.2020).
Neuer Petitionstext: Aktuell:
Kommen Sie gern zum Ortstermin mit Abgeordneten des Bezirks Eimsbüttel (Kerngebietsausschuß) am 3.8. und 4.8.2020 jeweils um 17:00 Uhr für einen Austausch mit der Politik. Treffpunkt: auf dem Alsteranleger.
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Wir sind gegen die millionenteure und überflüssige optische Zerstörung des harmonischen Ensembles am Alsteranleger durch einen kubistischen Neubau, der auf dem Untergeschoß der historischen Wasserschutzpolizeiwache gebaut und zu 96% leer stehen soll.
Wir sind für den Erhalt des Ensembles rund um den Anleger Alte Rabenstraße!
Wir fordern Denkmalschutz für die Wasserschutzpolizeiwache Alte Rabenstraße, einen Fritz-Schumacher-Bau von 1926, damit dieser diese nicht durch unpassende Zusatzbauten verunstaltet werden kann.
Am Alsteranleger Alte Rabenstrasse, Teil des geschützten Alster-Ensembles, soll der Fritz-Schumacher-Bau der alten Wasserschutzpolizeiwache durch einen € 1.000.000 teuren unpassenden Neubau-Kubus marginalisiert und abgeschirmt werden.
Weitere Informationen unter: alster-ensemble.de
Neue Begründung: Wir fordern ein harmonisches Alstervorland und eine respektvolle Behandlung historischer Bauten.
Wir fordern eine bedarfsgerechte Planung. Der Millionen-Kubus wird zu 96% leer stehen. Weder haben Feuerwehr oder DLRG einen von der Stadt als „Wasserrettungszentrum“ deklarierten Neubau gefordert. Noch wurde geprüft, ob eine Kooperation mit den Wassersport-Clubs an der Außenalster einen etwaigen Bedarf deckt. Pikant: bei 74 m² Nutzfläche belaufen sich die Baukosten auf € 13.500 pro m².
Die Backstein-Bauten von Fritz-Schumacher aus den 1920er Jahren sind prägend für das Stadtbild Hamburgs. Von der Krugkoppelbrücke im Norden der Alster bis zum Chilehaus stehen diese aus gutem Grund unter Denkmalschutz.
Ebenfalls von Für eine Wasserschutzpolizeiwache Alte Rabenstraße hatte Fritz Schumacher entworfen wurde die Wasserpolizeiwache Alte Rabenstraße, ein kleines bereits 1926 einen Entwurf erstellt. Das kleine Satteldach-Gebäude aus Backstein und Sandstein aus 1926 (Werkliste wurde vermutlich erst in den 1950er Jahren errichtet (Denkmalschutzamt, s. a. Werkliste Wikipedia Nr. 332).
Geschützt sind natürlich ebenfalls die Außenalster, der Anleger Alte Rabenstraße, der Park im Alstervorland bis hin zu einzelnen Mauern und der Harvestehuder Weg: sie sind Hamburgs gute Stube und ein Anziehungspunkt für Hamburger Bürger und für Touristen aus aller Welt.
Auch schützt die Außenalster-Verordnung die historische Gestalt der Alster mit ihren Ufern und den sie umgebenden Grundstücken.
Sie schreibt vor, dass „alle Bauvorhaben so zu gestalten [sind], dass sie mit den vorhandenen Bauten in der Architektur, in der Dachausbildung und in den verwandten Baustoffen zusammengehörige Gruppen bilden“.
Davon kann bei dem geplanten Millionen-Kubus keine Rede sein.
Wir wehren uns dagegen, dass der Bezirk Eimsbüttel in einem solchen Gebiet - noch dazu in einer Grünanlage - die Genehmigung zur optischen Zerstörung unseres Alsterufers geben will.
Wir fordern die Stadt und den Bezirk auf, den Umgebungsschutz für die alte Wasserschutzpolizeiwache am Anleger Alte Rabenstraße sicherzustellen.
Dazu beantragen wir beim Denkmalschutzamt und beim Bezirk
den Ensemble- und Denkmalschutz der Außenalster und des Alstervorlandes explizit auch für das Flurstück 2336 (Wasserschutzpolizeiwache) festzustellen und
das Gebäude der alten Wasserschutzpolizeiwache unter Denkmalschutz zu stellen.
Bitte unterstützen Sie die Petition - Retten Sie das Ensemble Anleger Alte Rabenstraße!
Weitere Informationen unter: alster-ensemble.de
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 284 (149 in Hamburg Bezirk Eimsbüttel)
01.08.2020, 15:40
Wasserpolizei zu Wasserschutzpolizei geändert.
Neuer Petitionstext: Wir sind gegen die millionenteure und überflüssige optische Zerstörung des harmonischen Ensembles am Alsteranleger durch einen kubistischen Neubau, der auf dem Untergeschoß der historischen Wasserschutzpolizeiwache gebaut und zu 96% leer stehen soll.
Wir sind für den Erhalt des Ensembles rund um den Anleger Alte Rabenstraße!
Wir fordern Denkmalschutz für die Wasserschutzpolizeiwache Alte Rabenstraße, einen Fritz-Schumacher-Bau von 1926, damit dieser nicht durch unpassende Zusatzbauten verunstaltet werden kann.
Am Alsteranleger Alte Rabenstrasse, Teil des geschützten Alster-Ensembles, soll der Fritz-Schumacher-Bau der alten Wasserpolizeiwache Wasserschutzpolizeiwache durch einen € 1.000.000 teuren unpassenden Neubau-Kubus marginalisiert und abgeschirmt werden.
Weitere Informationen unter: alster-ensemble.de
Neue Begründung: Wir fordern ein harmonisches Alstervorland und eine respektvolle Behandlung historischer Bauten.
Wir fordern eine bedarfsgerechte Planung. Der Millionen-Kubus wird zu 96% leer stehen. Weder haben Feuerwehr oder DLRG einen von der Stadt als „Wasserrettungszentrum“ deklarierten Neubau gefordert. Noch wurde geprüft, ob eine Kooperation mit den Wassersport-Clubs an der Außenalster einen etwaigen Bedarf deckt. Pikant: bei 74 m² Nutzfläche belaufen sich die Baukosten auf € 13.500 pro m².
Die Backstein-Bauten von Fritz-Schumacher aus den 1920er Jahren sind prägend für das Stadtbild Hamburgs. Von der Krugkoppelbrücke im Norden der Alster bis zum Chilehaus stehen diese aus gutem Grund unter Denkmalschutz.
Ebenfalls von Fritz Schumacher entworfen wurde die Wasserpolizeiwache Alte Rabenstraße, ein kleines Satteldach-Gebäude aus Backstein und Sandstein aus 1926 (Werkliste Nr. 332).
Geschützt sind natürlich ebenfalls die Außenalster, der Anleger Alte Rabenstraße, der Park im Alstervorland bis hin zu einzelnen Mauern und der Harvestehuder Weg: sie sind Hamburgs gute Stube und ein Anziehungspunkt für Hamburger Bürger und für Touristen aus aller Welt.
Auch schützt die Außenalster-Verordnung die historische Gestalt der Alster mit ihren Ufern und den sie umgebenden Grundstücken.
Sie schreibt vor, dass „alle Bauvorhaben so zu gestalten [sind], dass sie mit den vorhandenen Bauten in der Architektur, in der Dachausbildung und in den verwandten Baustoffen zusammengehörige Gruppen bilden“.
Davon kann bei dem geplanten Millionen-Kubus keine Rede sein.
Wir wehren uns dagegen, dass der Bezirk Eimsbüttel in einem solchen Gebiet - noch dazu in einer Grünanlage - die Genehmigung zur optischen Zerstörung unseres Alsterufers geben will.
Wir fordern die Stadt und den Bezirk auf, den Umgebungsschutz für die alte Wasserpolizeiwache Wasserschutzpolizeiwache am Anleger Alte Rabenstraße sicherzustellen.
Dazu beantragen wir beim Denkmalschutzamt und beim Bezirk
den Ensemble- und Denkmalschutz der Außenalster und des Alstervorlandes explizit auch für das Flurstück 2336 (Wasserschutzpolizeiwache) festzustellen und
das Gebäude der alten Wasserschutzpolizeiwache unter Denkmalschutz zu stellen.
Bitte unterstützen Sie die Petition - Retten Sie das Ensemble Anleger Alte Rabenstraße!
Weitere Informationen unter: alster-ensemble.de
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 24 (4 in Hamburg Bezirk Eimsbüttel)
01.08.2020, 00:00
Wasserpolizei zu Wasserschutzpolizei geändert
Neuer Titel: Rettet das Ensemble um die Wasserpolizeiwache Wasserschutzpolizeiwache und den Alsteranleger Alte Rabenstraße!
Neuer Petitionstext: Wir sind gegen die millionenteure und überflüssige optische Zerstörung des harmonischen Ensembles am Alsteranleger durch einen kubistischen Neubau, der auf dem Untergeschoß der historischen Wasserpolizeiwache Wasserschutzpolizeiwache gebaut und zu 96% leer stehen soll.
Wir sind für den Erhalt des Ensembles rund um den Anleger Alte Rabenstraße!
Wir fordern Denkmalschutz für die Wasserpolizeiwache Wasserschutzpolizeiwache Alte Rabenstraße, einen Fritz-Schumacher-Bau von 1926, damit dieser nicht durch unpassende Zusatzbauten verunstaltet werden kann.
Am Alsteranleger Alte Rabenstrasse, Teil des geschützten Alster-Ensembles, soll der Fritz-Schumacher-Bau der alten Wasserpolizeiwache durch einen € 1.000.000 teuren unpassenden Neubau-Kubus marginalisiert und abgeschirmt werden.
Weitere Informationen unter: alster-ensemble.de
Neue Begründung: Wir fordern ein harmonisches Alstervorland und eine respektvolle Behandlung historischer Bauten.
Wir fordern eine bedarfsgerechte Planung. Der Millionen-Kubus wird zu 96% leer stehen. Weder haben Feuerwehr oder DLRG einen von der Stadt als „Wasserrettungszentrum“ deklarierten Neubau gefordert. Noch wurde geprüft, ob eine Kooperation mit den Wassersport-Clubs an der Außenalster einen etwaigen Bedarf deckt. Pikant: bei 74 m² Nutzfläche belaufen sich die Baukosten auf € 13.500 pro m².
Die Backstein-Bauten von Fritz-Schumacher aus den 1920er Jahren sind prägend für das Stadtbild Hamburgs. Von der Krugkoppelbrücke im Norden der Alster bis zum Chilehaus stehen diese aus gutem Grund unter Denkmalschutz.
Ebenfalls von Fritz Schumacher entworfen wurde die Wasserpolizeiwache Alte Rabenstraße, ein kleines Satteldach-Gebäude aus Backstein und Sandstein aus 1926 (Werkliste Nr. 332).
Geschützt sind natürlich ebenfalls die Außenalster, der Anleger Alte Rabenstraße, der Park im Alstervorland bis hin zu einzelnen Mauern und der Harvestehuder Weg: sie sind Hamburgs gute Stube und ein Anziehungspunkt für Hamburger Bürger und für Touristen aus aller Welt.
Auch schützt die Außenalster-Verordnung die historische Gestalt der Alster mit ihren Ufern und den sie umgebenden Grundstücken.
Sie schreibt vor, dass „alle Bauvorhaben so zu gestalten [sind], dass sie mit den vorhandenen Bauten in der Architektur, in der Dachausbildung und in den verwandten Baustoffen zusammengehörige Gruppen bilden“.
Davon kann bei dem geplanten Millionen-Kubus keine Rede sein.
Wir wehren uns dagegen, dass der Bezirk Eimsbüttel in einem solchen Gebiet - noch dazu in einer Grünanlage - die Genehmigung zur optischen Zerstörung unseres Alsterufers geben will.
Wir fordern die Stadt und den Bezirk auf, den Umgebungsschutz für die alte Wasserpolizeiwache am Anleger Alte Rabenstraße sicherzustellen.
Dazu beantragen wir beim Denkmalschutzamt und beim Bezirk
den Ensemble- und Denkmalschutz der Außenalster und des Alstervorlandes explizit auch für das Flurstück 2336 (Wasserpolizeiwache) (Wasserschutzpolizeiwache) festzustellen und
das Gebäude der alten Wasserpolizeiwache Wasserschutzpolizeiwache unter Denkmalschutz zu stellen.
Bitte unterstützen Sie die Petition - Retten Sie das Ensemble Anleger Alte Rabenstraße!
Weitere Informationen unter: alster-ensemble.de
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 19 (4 in Hamburg Bezirk Eimsbüttel)